Wir trauern um unseren Miro!

KreuzUnser Miro hat uns verlassen.

mf – Nach seinem 15. Geburtstag, an dem wir noch alle stolz auf unseren rüstigen Hundeopa waren, hat er ganz schnell abgebaut. Das Herz wurde rapide schlechter und sprach auch nicht mehr gut auf Herzmedikamente an. Die Knochen, die Miro schon seit Jahren zu schaffen gemacht hatten, versagten den Dienst immer mehr, und eines Morgens konnte er ohne Hilfe gar nicht mehr aufstehen.

Da wussten wir, dass es Zeit war. Miro war immer ein stolzer Hund. Nicht mehr Herr über seinen Körper zu sein – das hätte er nicht ertragen.

Da ich zu befangen war, um ihn selbst zu fragen, ob er noch leben wollte, habe ich eine befreundete Kollegin gebeten, das zu tun. Ihr sagte Miro klipp und klar, dass er sich – wenn er frei wäre – am liebsten in ein Gebüsch legen würde, um zu sterben. Da haben wir dann keine Sekunde mehr gezögert und den Tierarzt gerufen. Miro ist friedlich zu Hause in unseren Armen eingeschlafen. … weiterlesen

Haustiere im Mietrecht – Kleintiere dürfen immer einziehen

Mitteilung: Stiftung Warentest

Oft dürfen Mieter tierische Mitbewohner haben – manchmal trotz Verbot im Mietvertrag. Denn pauschale Haltungsverbote sind unzulässig. Darauf weist die Zeitschrift Finanztest in ihrer aktuellen Ausgabe hin.

Unabhängig davon, was im Mietvertrag steht, dürfen alle grundsätzlich harmlose Kleintiere wie Goldhamster, Zierfische oder Schildkröten halten. Für Gift- oder Würgeschlangen gilt die pauschale Haltungserlaubnis aber nicht.

Bei Hunden und Katzen dürfen Vermieter die Haltung nicht pauschal verbieten, können aber verlangen, dass ihre Zustimmung eingeholt wird. Bei einer Katze müssen sie in der Regel zustimmen, bei Hunden hängt es von einer Interessenabwägung aller Beteiligten ab. Verbieten dürfen Vermieter die Tierhaltung etwa dann, wenn ein Mieter schon zu viele Haustiere hat. … weiterlesen

Schimpansen-Waisen erholen sich von dem Trauma, die Mutter zu verlieren

Eine Langzeitstudie zeigt, dass der Verlust der Mutter freilebenden Jung-Schimpansen Stress verursacht – aber nur während der ersten paar Jahre

Mitteilung: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie

Chronischer Stress könnte ein Grund dafür sein, warum manche Tierwaisen eine kürzere Lebenserwartung haben und weniger Nachkommen bekommen. Forschende des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und des Instituts für Kognitionswissenschaften, CNRS in Lyon untersuchten, ob verwaiste Schimpansen – so wie Menschen – chronischem Stress ausgesetzt sind. Die Studie ergab: Obwohl der Verlust der Mutter den Waisen Stress verursacht, kommt es bei ihnen kaum zu chronischem Stress, denn nach zwei Jahren normalisieren sich ihre Stresshormonlevel wieder … weiterlesen

Steckdose auf dem Kopf anstatt Freiheit

Tübinger Krähen leiden für die Hirnforschung

Bericht: Ärzte gegen Tierversuche

Bereits seit über 7 Jahren kritisiert der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche die an der Universität Tübingen betriebene Hirnforschung an Krähen. Nach Aussage des Vereins handelt es sich bei den am Institut für Neurobiologie durchgeführten Tierversuchen um für den Menschen vollkommen irrelevante Neugierforschung. Der Verein fordert erneut einen sofortigen Stopp der unethischen Experimente und eine tiergerechte Unterbringung der überlebenden Vögel in Auffangstationen. … weiterlesen

Schluss mit Home-Office: Wohin mit dem Hund?

VIER PFOTEN gibt Tipps für eine tierfreundliche Betreuung

Im Zuge der Corona-Pandemie und der vermehrten beruflichen und privaten Zeit zu Hause, hat sich laut einer aktuellen VIER PFOTEN Studie jeder sechste Deutsche einen Hund angeschafft, die meisten davon einen Welpen. Doch wohin mit dem Tier, wenn nun nach und nach der alte Arbeitsalltag zurückkehrt? Die globale Stiftung für Tierschutz gibt Tipps, wie das Heimtier gut versorgt bleibt, wenn Herrchen und Frauchen plötzlich weniger Zeit haben. … weiterlesen

„Das geheime Wesen der Katzen“

Unter diesem Titel erschien bei arte.tv am 27.3.2021 ein sehr empfehlenswerter Film über das Wesen der Katze:

Die Katze ist das beliebteste Haustier der Europäer. Allein in deutschen Haushalten leben circa 14 Millionen Stubentiger. Doch über das Wesen der Katze ist kaum etwas bekannt – ihr Seelenleben wurde von der Wissenschaft wenig untersucht. Bis jetzt! Denn Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben begonnen, das geheime Wesen der Katzen zu erforschen.
(Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/093647-000-A/das-geheime-wesen-der-katzen/)

Länge: 52:55 Min.
Jahr: 2021
Regie: Jennifer Gunia
Herkunft: Deutschland, MDR
Verfügbar bis: 1.7.2021

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„Fleischverzehr in Deutschland sinkt auf Stand von 1989“

Unter dieser Überschrift meldete der Deutschlandfunk am 22.3.2021 „Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch ist 2020 in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit mehr als 30 Jahren gesunken“.

 Fleischverzehr in Deutschland sinkt auf Stand von 1989
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