Kleines Schwein, großes Glück – Minischweine als Companion Animals

Minischweine als Haustiere erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Welche speziellen Ansprüche der kleinen Tiere dabei berücksichtigt werden müssen und wie eine artgerechte Haltung der „Minipigs“ aussieht, zeigt die ausführliche Infografik der Vetmeduni.

Wissenswertes: Zahlen, Daten, Fakten
Langfristige Wegbegleiter: Minischweine werden etwa 15 Jahre alt.
Aus Mini wird Maxi: Je nach Rasse können Minischweine eine Schulterhöhe von bis zu 50 cm und eine Körperlänge von bis zu 100 cm erreichen – ausgewachsen sind sie erst mit vier Jahren. Bis zu 120 kg können die ausgewachsenen Tiere auf die Waage bringen, um noch als Miniaturschweine zu gelten.
Kennzeichnungs- und Meldepflichten: Ein Ort, an dem Minischweine gehalten werden, gilt als Betrieb. Aus diesem Grund ist eine Betriebsnummer bei der Statistik Austria anzufordern. Jedes Tier muss mittels Ohrmarke oder Chip gekennzeichnet und somit eindeutig zuordenbar sein. … weiterlesen

Kein Herbstblues beim Heimtier

VIER PFOTEN gibt Tipps, wie Hund und Katze sicher und gesund in die dunkle Jahreszeit starten

Die Tage werden kürzer und die Sonne lässt sich nicht mehr ganz so oft blicken: VIER PFOTEN Heimtier-Expertin Sarah Ross erklärt, worauf Sie in der dunklen Jahreszeit achten sollten, damit Hund und Katze sicher und gesund durch den Herbst kommen.

Sehen und gesehen werden
Die Jahreszeit ändert sich, doch die tägliche Routine meist nicht. Die morgendliche Gassi-Runde oder der Feierabendspaziergang finden im Herbst deshalb meistens im Dunkeln statt. Sarah Ross, VIER PFOTEN Heimtier-Expertin sagt dazu: „Je weniger Tageslicht vorhanden ist, desto wichtiger ist es, dass der Hund gut sichtbar ist. Leuchtende Halsbänder oder reflektierende Brustgeschirre tragen zur Vermeidung von Unfällen bei. Bei Hunden mit sehr langem Fell sollte man am besten ein Geschirr oder eine Weste in Signalfarbe wählen. Ein Leuchthalsband kann leicht im dickem Fell verschwinden.“
Auch für Katzen können die schlechten Sichtverhältnisse gefährlich werden. Freigängerkatzen sind im Dämmerlicht oder nach Sonnenuntergang kaum zu sehen. „Auch wenn es den meisten Katzen nicht gefallen wird: Es ist am sichersten, die Katzen besonders in trubeligen Gegenden nur tagsüber rauszulassen und mit Einbruch der Dämmerung wieder ins Haus zu holen“, so die VIER PFOTEN Expertin. … weiterlesen

Tiere verbergen Schmerzen oft und leiden still

VIER PFOTEN erklärt, wie Sie Schmerzen bei Ihrem Heimtier erkennen und ihm helfen können

Der September ist Pain Awareness Month, ein internationaler Aufruf, um ein Bewusstsein für Schmerzen und den damit einhergehenden Problemen zu schaffen. Auch Hunde, Katzen, Meerschweinchen und alle anderen Heimtiere verspüren Schmerzen und leiden dabei oft still. Die globale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN erklärt, wie Sie Schmerzen bei Ihrem Heimtier erkennen und wie Sie ihm helfen können.

„Anders als Menschen können Tiere uns nicht sagen, wenn sie Schmerzen haben“, sagt Sarah Ross, Heimtier-Expertin bei VIER PFOTEN. „Wenn es kein akuter, plötzlicher Schmerz ist, heult ein Tier nicht zwangsläufig auf. Chronische Schmerzen machen sich bei Tieren eher durch Verhaltensänderungen bemerkbar. Sie ziehen sich zurück und werden ruhiger. Hunde und Katzen zum Beispiel können Unwohlsein durch ständiges Lecken oder übermäßiges Reinigen artikulieren. Typische Beutetiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen ziehen sich bei Schmerzen ganz zurück, um ihre Verletzlichkeit zu verbergen.“ … weiterlesen

Gesunde Abkühlung für den Hund

VIER PFOTEN gibt Tipps für tierischen Badespaß ohne Risiko

Viele Hunde lieben es, sich an heißen Tagen im Wasser zu erfrischen. Allerdings können im Meer, in Seen und Flüssen unerkannte Risikoquellen lauern. Strömungen, kalte Wassertemperaturen, Blaualgen oder Scherben können unseren Vierbeinern gefährlich werden. VIER PFOTEN rät, Hunde beim Baden stets im Auge zu behalten und erklärt, worauf Hundehalter:innen achten sollten. … weiterlesen

Ziemlich beste Freunde

In jedem zweiten deutschen Haushalt gibt es eines. Und Corona hat ihre Zahl noch einmal ansteigen lassen. Die Rede ist von den 34,9 Millionen Haustieren, die hierzulande leben.

Bericht: SRH Fernhochschule

Wie sagte Loriot schon so schön: „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.“ Was sich auch in Zahlen belegen lässt: 2020 gab es in Deutschland so viele Haustiere wie noch nie und eine Million mehr als im Jahr davor. Diese Entwicklung kommt für Christopher Ott wenig überraschend. Er vermutet, dass der Anstieg von tierischen Mitbewohnern auch auf Corona zurückzuführen ist. „Menschen sind im Lockdown von jetzt auf gleich ins Homeoffice gewechselt und haben einschneidende Veränderungen erlebt. Tiere sind nicht nur in solchen Momenten ein wichtiger Ausgleich für fehlende soziale Kontakte.“ … weiterlesen

Kinder und Hunde – Tipps zum richtigen Umgang

Bericht: Veterinärmedizinische Universität Wien (vetmeduni)

Um ein reibungsloses und stressfreies Miteinander von Kindern und Hunden zu ermöglichen, bedarf es an Wissen – nicht nur über das Wesen von Kindern, sondern auch über jenes von Hunden. Vereinbarte Strukturen und klare Regeln helfen dabei und geben zusätzlich Sicherheit. Die Infografik „Tipps fürs Tier – Kinder und Hunde“ der Vetmeduni veranschaulicht Grundregeln für ein sicheres Zusammensein (siehe den Link unten). … weiterlesen