Kein Herbstblues beim Heimtier

VIER PFOTEN gibt Tipps, wie Hund und Katze sicher und gesund in die dunkle Jahreszeit starten

Die Tage werden kürzer und die Sonne lässt sich nicht mehr ganz so oft blicken: VIER PFOTEN Heimtier-Expertin Sarah Ross erklärt, worauf Sie in der dunklen Jahreszeit achten sollten, damit Hund und Katze sicher und gesund durch den Herbst kommen.

Sehen und gesehen werden
Die Jahreszeit ändert sich, doch die tägliche Routine meist nicht. Die morgendliche Gassi-Runde oder der Feierabendspaziergang finden im Herbst deshalb meistens im Dunkeln statt. Sarah Ross, VIER PFOTEN Heimtier-Expertin sagt dazu: „Je weniger Tageslicht vorhanden ist, desto wichtiger ist es, dass der Hund gut sichtbar ist. Leuchtende Halsbänder oder reflektierende Brustgeschirre tragen zur Vermeidung von Unfällen bei. Bei Hunden mit sehr langem Fell sollte man am besten ein Geschirr oder eine Weste in Signalfarbe wählen. Ein Leuchthalsband kann leicht im dickem Fell verschwinden.“
Auch für Katzen können die schlechten Sichtverhältnisse gefährlich werden. Freigängerkatzen sind im Dämmerlicht oder nach Sonnenuntergang kaum zu sehen. „Auch wenn es den meisten Katzen nicht gefallen wird: Es ist am sichersten, die Katzen besonders in trubeligen Gegenden nur tagsüber rauszulassen und mit Einbruch der Dämmerung wieder ins Haus zu holen“, so die VIER PFOTEN Expertin. … weiterlesen

Schluss mit Home-Office: Wohin mit dem Hund?

VIER PFOTEN gibt Tipps für eine tierfreundliche Betreuung

Im Zuge der Corona-Pandemie und der vermehrten beruflichen und privaten Zeit zu Hause, hat sich laut einer aktuellen VIER PFOTEN Studie jeder sechste Deutsche einen Hund angeschafft, die meisten davon einen Welpen. Doch wohin mit dem Tier, wenn nun nach und nach der alte Arbeitsalltag zurückkehrt? Die globale Stiftung für Tierschutz gibt Tipps, wie das Heimtier gut versorgt bleibt, wenn Herrchen und Frauchen plötzlich weniger Zeit haben. … weiterlesen

Hunde müssen schnüffeln dürfen

PETA-Expertin erklärt, warum die Nase für Vierbeiner das wichtigste Sinnesorgan ist. Mit einfachen Tricks können Hundehalter die Tiere bei der Nasenarbeit unterstützen
 
Der wichtige Riecher: Welcher Hundehalter kennt das nicht? Die Zeit drängt bei einem Spaziergang und der Vierbeiner bleibt immer wieder stehen, um zu schnüffeln. Schnell wird an der Leine gezogen und so der kurze Stopp unterbrochen. Worüber sich Menschen in der Regel kaum Gedanken machen, hat für die Tiere Konsequenzen: Sie werden bei der Informationsaufnahme gestört. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt, warum die Nase für Hunde so wichtig ist, warum der Hundekörper beim Schnüffeln auf Hochtouren läuft und wie Tierhalter die Vierbeiner bei der Nasenarbeit unterstützen können. … weiterlesen

Vorhang auf für den Schnüffelteppich!

von Monika Falck

Das macht Spaß!

Hunde wollen beschäftigt werden. Das weiß auch die Industrie für Heimtierbedarf, deshalb gibt es ein schier unüberschaubares Angebot an Spielzeug für unsere Vierbeiner.

Leider ist davon nicht alles brauchbar. Viele Teile sind aus giftigen Materialien hergestellt und haben deshalb im Hundemäulchen nichts zu suchen. Dann gibt es wieder Sachen, die zwar für Hundi super wären, nicht aber für den Geldbeutel des Besitzers …

Wer ein bisschen Geschick im Basteln hat, kann seinem Liebling auch für wenig Geld eine große Freude machen. Dazu gibt es viele Tipps in Hundebüchern und im Internet. … weiterlesen

Stöckchen werfen ohne Risiko

mf – Mein Border Collie Miro ist so ein richtiger Ball-Junkie. Es gibt eigentlich für ihn nichts schöneres als gemeinsam mit seinen Hundekumpeln hinter seinem Quietschball herzuhetzen. Bis auf eine Ausnahme: Wenn einer seiner vierbeinigen Freunde ein Stöckchen geworfen bekommt, dann ist sogar der Lieblingsball uninteressant.

Frauchen sieht das gar nicht gerne. Denn das so beliebte Stöckchen-Holen ist nicht ungefährlich: Schon viele Hunde haben sich dabei ernsthaft verletzt. Weil sie in ihrem Drang, die Beute möglichst schnell zu erhaschen, jede Vorsicht vergessen, kann es passieren, dass sie sich die Spitze des Steckens in die Lefzen oder gar in den Rachen rammen. Deshalb war ich richtig froh, als ich eines Tages in einem Zoogeschäft eine echte Alternative entdeckte.

… weiterlesen