Heilströmen für Hunde und Katzen

Rezension von Tina Stümpfig-Rüdissers Büchern „Jin Shin Jyutsu – Heilströmen für Katzen“ und „Jin Shin Jyutsu – Heilströmen für Hunde“

Davon träumt jeder Tierbesitzer: Von einer einfachen, sanften und nebenwirkungsfreien Methode, mit der er dem kranken Wauz oder der maladen Samtpfote selbst helfen kann. Mit der asiatischen Therapieform Jin Shin Jyutsu, auch „Heilströmen“ genannt, ist dies möglich – einfach durch Berühren bestimmter Körperpunkte und -regionen. Durch das Halten der sogenannten „Energieschlösser“ werden die Energieströme aktiviert, Blockierungen gelöst und damit der Weg zur Gesunderhaltung oder zur Genesung geebnet. … weiterlesen

Handauflegen bei Tieren – Jin Shin Jyutsu

Eine Heilmethode, die jeder lernen kann

Wenn das geliebte Haustier krank ist, sollte der erste Gang natürlich immer zu einem Tierarzt oder einem Tierheilpraktiker führen. Eine sichere Diagnose kann lebensrettend sein. Wenn es sich aber nur um ein kleineres „Wehwehchen“ handelt, kann der Tierbesitzer auch mal den Versuch wagen, selbst Hand anzulegen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Um mit den Händen zu heilen, muss man keine besonderen übersinnlichen Fähigkeiten besitzen. Es braucht nur ein bisschen Feingefühl – und eine gute Anleitung. … weiterlesen

Das Magazin tierrechte 1/2019 ist erschienen

Der Verein menschen für tierrechte – bundesverband der tierversuchsgegner e.v. hat die Ausgabe 1.2019 des Magazins tierrechte herausgegeben:

Thema: Europawahl 2019: Kreuz bei Leistungswille, rote Karte für Fensterreden

Die Inhaltsschwerpunkte:

  • Europawahl 2019: Die Tiere brauchen Ihre Stimme
  • Versuchstier des Jahres: Die Maus in der Parkinson-Forschung
  • Grundsatzurteil: Sind Tierqualen in der Massentierhaltung rechtmäßig?
  • Die grausame Tiertransportpraxis ist angezählt!
  • u.a.mehr

Download des Magazins als pdf-Datei

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Futter ohne Tierversuche

mf – Für unsere vierbeinigen Lieblinge wollen wir natürlich gutes Futter. Aber oft vergessen wir dabei, dass dafür andere Tiere leiden müssen, weil das Futter in Versuchslaboren getestet wird.

Will man sicher gehen, dass man ohne schlechtes Gewissen füttern kann, lohnt es sich auf der Seite www.iamsgrausam.de der Tierschutzorganisation PETA nachzuschlagen. Hier gibt es Informationen und vor allem eine Liste derjenigen Futtermittelhersteller, die auf Tierversuche verzichten. Helfen Sie, Tierleid zu vermeiden, indem Sie bei der Wahl Ihres Futters kritisch sind!