Petition: Tierschutzversprechen von Canada Goose nicht wasserdicht

PETA Deutschland e.V. schrieb:

die Tierquälerei bei Canada Goose nimmt kein Ende: Nicht nur, dass die Firma Pelzbesätze aus dem Fell von Kojoten herstellt, die in Stahlfallen gefangen, erschossen oder erschlagen wurden; wir wissen nun auch, dass sie ihre Jacken mit Daunen von misshandelten Vögeln füllt.

Sehen Sie selbst, was wirklich mit den Vögeln geschieht, die für die daunengefüllten Jacken von Canada Goose leiden:

Film ansehen und Petition unterschreiben

Sechs Forderungen an eine neue Regierung

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Im Hinblick auf die anstehenden Koalitionsverhandlungen stellt das Bündnis für Tierschutzpolitik Kernforderungen an die Bundestagsparteien. Das Bündnis, zu dem auch die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt gehört, will damit dringend notwendige Verbesserungen im Tierschutz erreichen. So soll die nächste Bundesregierung konkrete Maßnahmen und Fristen in einem Tierschutzplan festschreiben. Zudem sind Alternativen zur Nutzung von Tieren für Konsumzwecke und Tierversuche weit stärker zu fördern als bisher. … weiterlesen

Klage gegen das Kanzleramt

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Mahi Klosterhalfen von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat Klage gegen das Bundeskanzleramt beim Verwaltungsgericht Berlin eingereicht. Der Geschäftsführer der Tierschutzstiftung will vom Kanzleramt wissen, mit welchen Tierschutzfragen sich Merkel während ihrer Kanzlerschaft beschäftigt hat. Nach dem Informationsfreiheitsgesetz ist er berechtigt, Einsicht in Akten zu erhalten, die etwa zu Interviews und Stellungnahmen Merkels zum Tierschutz erstellt wurden. Das Kanzleramt bestreitet jedoch die Existenz solcher Dokumente oder verwehrt ihm die Einsicht zu bestimmten Akten. Daher lässt Klosterhalfen sein Recht auf Akteneinsicht jetzt gerichtlich prüfen. … weiterlesen

Gutachten: Ministerin hat sich strafbar gemacht

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat die Bilder aus dem Schweinestall von NRW-Landwirtschaftsministerin Schulze Föcking vom Tierpathologen Prof. Dr. Ueberschär begutachten lassen. Das Gutachten dokumentiert außergewöhnlich schwere Krankheitsverläufe: Zahlreiche Tiere zeigen Verletzungen sowie schwerste Entzündungen, die über Wochen – vielleicht sogar einen Monat – nicht richtig behandelt wurden. Die Verstöße bei der Haltung der Mastschweine sind demnach so erheblich, dass sie als relevante Vergehen gegen das Tierschutzgesetz einzustufen sind. Wegen der Vielzahl und Schwere der aufgezeigten Vergehen handelt es sich aus Sicht der Stiftung eindeutig um eine Straftat im Sinne des Tierschutzgesetzes (§ 17). … weiterlesen

Strafanzeige gegen NRW-Agrarministerin

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat bei der Staatsanwaltschaft Münster Strafanzeige gegen die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking (CDU) eingereicht. Die Ministerin versucht derweil, sich aus der Verantwortung zu ziehen. … weiterlesen

Tierqual im Stall von Agrarministerin

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Die gestern Abend bei stern TV gezeigten Aufnahmen aus Schweineställen von Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking (CDU) zeigen grausame Bedingungen: Schwer verletzte Tiere mit klaffenden Wunden, die ohne Wasser im Dreck vor sich hin vegetieren. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt fordert die sofortige Entlassung der Ministerin und bereitet eine Strafanzeige gegen sie vor. … weiterlesen

Tierschutzbündnis diskutiert mit Parteien zur Bundestagswahl

Mitteilung: VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

Berlin, 29.06.2017–  Das Bündnis für Tierschutzpolitik* hat am 28.6.2017 mit den vier Bundestagsparteien über die Tierschutzpolitik nach der Bundestagswahl diskutiert. Ziel war es, den Wählern anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl im September einen Ausblick zu geben, wofür die einzelnen Parteien im Tierschutz stehen und welches ihre Ziele für die nächsten vier Jahre sind.

Die Diskussion hat gezeigt, dass es große Unterschiede zwischen den Parteien gibt, wieviel Handlungsbedarf sie im Tierschutz sehen. … weiterlesen