Steckdose auf dem Kopf anstatt Freiheit

Tübinger Krähen leiden für die Hirnforschung

Bericht: Ärzte gegen Tierversuche

Bereits seit über 7 Jahren kritisiert der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche die an der Universität Tübingen betriebene Hirnforschung an Krähen. Nach Aussage des Vereins handelt es sich bei den am Institut für Neurobiologie durchgeführten Tierversuchen um für den Menschen vollkommen irrelevante Neugierforschung. Der Verein fordert erneut einen sofortigen Stopp der unethischen Experimente und eine tiergerechte Unterbringung der überlebenden Vögel in Auffangstationen. … weiterlesen

Stellvertretender Bürgermeister von Merzen und CDU-Mitglied in Schweinemast-Skandal involviert – Staatsanwaltschaft ermittelt

Bericht: Deutsches Tierschutzbüro

Berlin/Merzen. Dem Deutschen Tierschutzbüro ist Bildmaterial aus einer der größten Schweinemastanlagen Niedersachsens zugespielt worden. Der Betrieb liegt in Merzen, Samtgemeinde Neuenkirchen, Landkreis Osnabrück, es werden dort ca. 5.000-10.000 Schweine gemästet.

Die Videoaufnahmen aus den Masthallen sind nur schwer zu ertragen. Einige der Tiere weisen zum Teil blutige Verletzungen an den Beinen auf, so dass sich die Tiere nur unter Schmerzen fortbewegen können. Bei anderen Tieren haben sich bereits handballgroße Abszesse gebildet, die ganz offensichtlich nicht behandelt wurden. „Mindestens 33 der dokumentierten Schweine haben blutig gebissene Schwänze. Offensichtlich kümmert sich der Betreiber nicht ordnungsgemäß um seine Tiere und lässt sie nicht tierärztlich behandeln“ kritisiert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. … weiterlesen

Schluss mit Home-Office: Wohin mit dem Hund?

VIER PFOTEN gibt Tipps für eine tierfreundliche Betreuung

Im Zuge der Corona-Pandemie und der vermehrten beruflichen und privaten Zeit zu Hause, hat sich laut einer aktuellen VIER PFOTEN Studie jeder sechste Deutsche einen Hund angeschafft, die meisten davon einen Welpen. Doch wohin mit dem Tier, wenn nun nach und nach der alte Arbeitsalltag zurückkehrt? Die globale Stiftung für Tierschutz gibt Tipps, wie das Heimtier gut versorgt bleibt, wenn Herrchen und Frauchen plötzlich weniger Zeit haben. … weiterlesen

Auf den Spuren des Wolfes: DNA-Analysen erlauben präzise Rekonstruktion der Ausbreitung des Wolfs in Deutschland

Frankfurt, 14.04.2021. Forscher*innen am Zentrum für Wildtiergenetik der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung haben zusammen mit weiteren Kolleg*innen herausgefunden, dass Wölfe sich in Mitteleuropa auf die gleiche Weise ausbreiten, wie in dünn besiedelten Gegenden Skandinaviens oder Nordamerikas. Dies zeigt eine gerade erschienene Studie auf Basis von 1341 genetischen Proben aus dem bundesweiten genetischen Wolfsmonitoring, welche die frühe Besiedlungsphase des großen Beutegreifers in Deutschland rekonstruiert. Die Studie erschien in der Fachzeitschrift „Heredity“. … weiterlesen

Füchse – Vögel – Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!

Wildtierschutz Deutschland e.V. hat eine Petition an für Jagdgesetze zuständige Ministerien gestartet:

Ob Füchse, Vögel oder Haustiere: Für die meisten Tierarten gibt es nicht einmal einen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes, diese im Rahmen der Jagd zu töten. Ohne vernünftigen Grund ist die Jagd auf die meisten Tierarten nach unserer Auffassung und der von großen und kleinen Tierschutzorganisationen tierschutzwidrig. Der Gesetzgeber ist gefordert, nach dem „wie“ des Tötens (§ 4 Tierschutzgesetz) auch zu regeln, „ob“ eine Tierart überhaupt im Rahmen der Jagd getötet werden darf und wann somit ein vernünftiger Grund vorliegt. (Quelle: https://www.change.org/p/keine-jagd-ohne-vern%C3%BCnftigen-grund-f%C3%BCchse-v%C3%B6gel-haustiere)

weitere Informationen  mit der Möglichkeit, die Petition zu unterstützen