„Diese Lebensmittel sind giftig für Hunde“

Unter dieser Überschrift veröffentlichte der Rundfunksender Bayern 1 am 25.4.2019 einen sehr wichtigen Bericht:

„Diese Lebensmittel sind giftig für Hunde
Schokolade oder rohes Schweinemett sind richtig giftig für unseren Hund. Und deswegen sollten wir bei bestimmten Lebensmitteln auf gar keinen Fall schwach werden – auch wenn noch so süß geschaut und gebettelt wird.“ Den ganzen Bericht lesen

 

Petition: Opfert die Korallenriffe nicht der Kreuzfahrtindustrie

Der Verein Rettet den Regenwald e. V. hat eine Online-Petition gestartet:

„Der Plan ist irre: Die Caymaninseln wollen in einem paradiesischen Korallenriff eine Landungsbrücke für Kreuzfahrtschiffe bauen. Dadurch sollen noch mehr Touristen nach George Town kommen. Für die karibische Unterwasserwelt wäre das Projekt tödlich. Einheimische Umweltschützer wollen es verhindern.“

50000 UnterstützerInnen will der Verein mit seiner Petition erreichen. Der Appell der Petition an diverse Kreuzfahrtunternehmen lautet:

„In Korallenriffen vor George Town (Caymaninseln) soll für Kreuzfahrt-Touristen eine Landungsbrücke gebaut werden. Beenden Sie dieses Projekt.“


Die Online-Petition aufrufen

 

Quälerei geht weiter!

Stellungnahme von VIER PFOTEN zur Neuregelung der Kastenstandhaltung

Hamburg, 28. Mai 2019 – Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner kündigt eine Neuregelung der Kastenstandhaltung an. Morgen soll die Länder- und Verbändebeteiligung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung beginnen. Die bisherige Kastenstandhaltung in Deutschland verstößt gegen geltendes Recht. Die geplante Verordnung soll für mehr Platz und Tierwohl im Schweinestall sorgen – allerdings mit einer Übergangsfrist von bis zu 17 Jahren. VIER PFOTEN verurteilt die Dauer der Frist und fordert zeitnahe Verbesserungen für Millionen Sauen. … weiterlesen

Wunsiedel: Polizei beschlagnahmt 320 Tiere

VIER PFOTEN fordert Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere

Mitteilung: Vier Pfoten e.V.

Foto: © VIER PFOTEN | Uschi Lang

Wunsiedel/Hamburg, 16. Mai 2019 – In der Oberpfalz wurde ein belgischer Transporter von der Polizei gestoppt. Der Fahrer wollte von Ungarn über Deutschland nach Antwerpen fahren. Bei der Kontrolle entdeckten die Beamten unter anderem 250 Zierfinken, Weißwedelhirsche und 23 Hundewelpen verschiedener Rassen. In Kisten verstaut, hatten die Tiere weder Futter noch Wasser. Alle Tiere wurden beschlagnahmt und in örtlichen Tierheimen untergebracht. Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass das unseriöse Geschäft mit Tieren ein internationales Problem ist und nicht in den EU-Mitgliedsstaaten einzeln gelöst werden kann. VIER PFOTEN fordert daher ein europaweit kompatibles System zur Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Heimtiere, um eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Tiere und Halter zu gewährleisten.

„Die jüngsten der beschlagnahmten Welpen sind erst vier Wochen alt und damit viel zu jung, um überhaupt von der Mutter getrennt zu werden. Sie sind nicht geimpft und müssen vorerst in Quarantäne bleiben. Wie so viele andere Hundebabys stammen vermutlich auch sie aus sogenannten Vermehrerstationen. So etwas hinterlässt physische und psychische Schäden bei den kleinen Welpen, die manche nie überwinden können. Die Käufer ahnen nichts von den Qualen, die die Hunde bereits erleiden mussten. Um dieses System nicht unbewusst zu unterstützen, sollten Interessierte grundsätzlich zuerst im Tierheim nach einem vierbeinigen Freund schauen – hier warten viele Hunde auf ein neues Zuhause“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN Deutschland.

Augen auf beim Welpenkauf
Wer mit dubiosen Welpenhändlern in Kontakt kommt oder verdächtige Beobachtungen macht, kann sich über die Seite www.stoppuppytraders.org bei VIER PFOTEN melden. Dort finden sich auch Informationen für einen verantwortungsvollen Welpenkauf.


Mitteilung v. 16.5.2019
Dr. Bianca Klement
Presse Deutschland
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
www.vier-pfoten.de

 

Europa-Wahl – So stehen Parteien zu Tierversuchen

Mitteilung: Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Anlässlich der am 26. Mai anstehenden Wahl des Europäischen Parlamentes hat der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche Parteien zu Tierversuchen befragt, die Antworten ausgewertet und in einer Übersichtstabelle zusammengefasst. … weiterlesen

Ziegen schreien vor Schmerzen – erschütterndes Video aus der Kaschmir-Industrie

Nach Ermittlungen von PETA Asien: H&M listet Kaschmirwolle aus Tierschutzgründen aus

Mitteilung: PETA e.V.

Stuttgart, 13. Mai 2019 – PETA Asien veröffentlichte aktuell Aufnahmen einer neuen Ermittlung auf Kaschmirfarmen und in Schlachthöfen in China und der Mongolei – den beiden Ländern, die zusammen für 90 Prozent der weltweiten Kaschmirproduktion verantwortlich sind. Das Enthüllungsvideo zeigt Arbeiter, die völlig verängstigte Ziegen zu Boden drücken. Die Tiere schreien vor Schmerzen, wenn ihre Beine grob verbogen werden und ihnen die Wolle mit spitzen Metallkämmen ausgerissen wird.

Videolink am Ende der Seite! … weiterlesen

Das Wolf Science Center (WSC) in Ernstbrunn feierte sein 10-jähriges Bestehen

Mitteilung: Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni Vienna)

Als einzige Forschungseinrichtung weltweit widmet sich das zur Vetmeduni Vienna gehörende Wolf Science Center (WSC) in Ernstbrunn seit zehn Jahren der Erkundung von Gemeinsamkeiten zwischen Wolf, Hund und Mensch. Aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse zeigen: Wölfe sind toleranter als Hunde. Der Hund aber ist das bessere Haustier. … weiterlesen