Wissenschaftler haben herausgefunden, wie es zum Artenreichtum der Erde gekommen ist

Mitteilung: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Vor rund 540 Millionen Jahren explodierte die Artenvielfalt auf der Erde: Innerhalb kurzer Zeit entstanden unzählige neue Arten, fast gleichzeitig entwickelten sich die Vorfahren der heutigen großen Tiergruppen. Wie kam es zu dieser rasanten Entwicklung? … weiter

Quelle: www.fau.de

Hunde können Emotionen in menschlichen Gesichtern unterscheiden

Auf der Seite „grenz|wissenschaft-aktuell“ wurde am 13.2.2015 ein Aufsatz über neue Forschungsergebnisse veröffentlicht:

Hunde können Emotionen in menschlichen Gesichtern unterscheiden

Wien (Österreich) – Österreichischen Kognitionsforschern ist erstmals der Nachweis dafür gelungen, dass Hunde zwischen fröhlichen und zornigen Menschengesichtern unterscheiden können – selbst dann, wenn sie die Mimik nur auf Fotos und Bildern sehen. Was Hundefreunde aus der täglichen Erfahrung im Umgang mit ihren vierbeinigen Freunden schon lange „wissen“, könnte das Resultat der engen Mensch-Tier-Beziehung sein, in der Hunde gelernt haben, Aspekte der nonverbalen Kommunikation der Menschen zu verstehen. Den ganzen Bericht lesen

Tiere bestatten: Was muss man beachten?

gavelIm Magazin DeutscheAnwaltsauskunft des Deutschen Anwaltvereins (DAV) e. V. wurde ein Beitrag zur Tierbestattung veröffentlicht – ein Thema dass alle Tierbesitzer leider von Zeit betrifft. Es tauchen dann z.B. folgende Fragen auf: Darf ich mein Tier zuhause im Garten bestatten? Kann ich bei einer Einäscherung die Urne mit nach Hause nehmen? Was kostet eine Bestattung? Darf ich meinen Hund im nahe gelegenen Wald begraben?

Nicht jeder hat einen Tierfriedhof in seiner direkten Nähe. Der Bericht im Magazin des DAV gibt umfassend Auskunft.

Tiere bestatten: Was muss man beachten?

Hund, Katze, Maus – ein Haustier ist des Menschen bester Freund. Doch diese Freundschaft endet, wenn der Gefährte stirbt. Sein Tod bringt für den Besitzer neben der Trauer oft auch ganz praktische Probleme mit sich. Es stellt sich die Frage: Wohin mit dem toten Tier? Den ganzen Bericht lesen

Können Tiere denken?

mf – Können Tiere denken? Diese Frage beschäftigt TierbesitzerInnen und WissenschaftlerInnen schon seit Urzeiten. Im Laufe der Geschichte wurde für gewöhnlich versucht, Tieren Gefühle und Verstand abzusprechen. Was vermutlich dahinter steckt: Wenn man Tiere als ein „Etwas“ betrachtet, das der „Krone der Schöpfung“, dem Menschen, unterlegen ist, dann braucht man auch keine Skrupel zu haben, dieses „Etwas“ auf alle erdenkliche Weise auszubeuten.

Für alle, die sich mit Tierkommunikation befassen, ist die Frage, ob und in welchen Umfang Tiere denken können, blanker Hohn. Wer je mit einer Katze über die aktuelle Weltlage philosophiert hat, der fragt sich höchstens, ob es für die Wissenschaft keine lohnenswerteren Themen gibt. Aber der im folgenden genannte Filmbeitrag ist trotzdem absolut sehenswert.

► Arte TV hat zu dieser Thematik eine bedeutsame Dokumentation gesendet: Können Tiere denken?

dniezby_Film_StripWir haben auf Youtube den Fimbeitrag in ganzer Länge und auch „sehfreundlich“ in vier Teilen gefunden und empfehlen ihn wärmstens:

Film in ganzer Länge: 
https://www.youtube.com/watch?v=J6rACspQetY


oder in vier Teilen:

Teil 1:

https://www.youtube.com/watch?v=89eV1sTedl4


Teil 2:

https://www.youtube.com/watch?v=FjiyKrp0_cM


Teil 3:

https://www.youtube.com/watch?v=S3FmIFDG8dY


Teil 4:

https://www.youtube.com/watch?v=kCoDV4N2lcc

 

Neuro-Studie enthüllt, warum Hunde uns Menschen so gut verstehen

grenz|wissenschaft-aktuell berichtete:

Budapest (Ungarn) – Eine Studie ungarischer Neurowissenschaftler und Biologen zeigt erstmals, dass Hunde ganz ähnlich wie Menschen und andere Primaten über ein ausgewiesenes Sprachzentrum im Hirn verfügen, dass die Vierbeiner auch sensibel für akustische Hinweise auf Emotionen macht. Die Studie liefert damit erstmals den Nachweis eines solchen Stimmerkennungsareals bei Nicht-Primaten. Den ganzen Beitrag lesen

Hund im Haushalt verringert Allergierisiko für Kinder

Auf der Seite des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V. fand sich folgende interessante Meldung:

"Kinder, die von Geburt an zusammen mit einem Hund aufwachsen, haben ein geringeres Allergie- und Asthmarisiko. Amerikanische Forscher haben nun herausgefunden, warum das so ist." Den ganzen Bericht lesen

 

Auch Hunde haben einen Magnetsinn

globeMitteilung: Universität Duisburg-Essen

Der beste Freund des Menschen, der Hund, ist bekannt für sein ausgezeichnetes Hörvermögen und seinen feinen Geruchssinn. Neu ist die Erkenntnis, dass er auch einen Magnetsinn hat und sich deshalb möglicherweise auch besonders gut orientieren kann. Diese Eigenschaft wurde bereits bei grasenden Kühen, jagenden Füchsen oder landenden Wasservögeln festgestellt. … weiter

Quelle:
PM v. 3.1.2014
Universität Duisburg-Essen
idw-online.de