Wenn das Ende naht…

von Monika Falck

Irgendwann kommt für jeden Tierbesitzer der gefürchtete Augenblick: Der geliebte Gefährte ist entweder so alt oder so krank, dass man der Tatsache ins Auge sehen muss, dass der Abschied naht.

miss-861842_by_Alexas_Fotos_pixabay_CC0Natürlich wünscht sich jeder Tierhalter, dass sein vierbeiniger Freund einen sanften würdevollen Tod erleidet – ohne dass der Tierarzt mit einer Spritze nachhelfen muss. Diese Gnade ist leider den wenigsten vergönnt, und so sehen sich die meisten Tierbesitzer mit der qualvollen Tatsache konfrontiert, über Leben und Tod ihres Lieblings entscheiden zu müssen. Das ist für viele ein ganz schrecklicher Gedanke, und die Frage, ob man zur gegebenen Zeit das richtige tut oder getan hat, beschäftigt die meisten noch lange über den Tod des Tieres hinaus und hat nicht selten starke Schuldgefühle zur Folge. … weiter

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Lernen wie ein junger Hund – Hunde lernen in jungen Jahren schneller als im Alter

Mitteilung: Veterinärmedizinische Universität Wien

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Border Collies vor der nächsten Aktion

Das Älterwerden hat auch bei Hunden Auswirkungen auf ihre kognitiven Fähigkeiten. Das bestätigt eine neue Studie aus dem Clever Dog Lab des Messerli Forschungsinstitutes an der Vetmeduni Vienna.

VerhaltensforscherInnen untersuchten Hunde unterschiedlichen Alters und fanden heraus, dass ältere Hunde langsamer lernen als jüngere. Beim Langzeitgedächtnis gab es keine Unterschiede zwischen Jung und Alt. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Age veröffentlicht. … weiterlesen

Quelle: www.vetmeduni.ac.at
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Vegan oder vegetarisch durch die Weihnachtszeit: Deutscher Tierschutzbund gibt Tipps für ein tierfreundliches Fest

carrot-1085063_by_dbreen_pixabay_CC0Mitteilung: Deutscher Tierschutzbund

Glühwein und Eierlikör, Bratwurst und Festtagsbraten – gutes Essen und Schlemmen gehören zur Weihnachtszeit dazu. Doch nicht immer muss es zum Fest der klassische Braten sein. Vegetarische und vegane Alternativen gibt es genug – Kochbücher und das Internet bieten mehr Rezepte denn je. Warum also nicht auch den Tieren ein Geschenk machen und auf tierische Produkte verzichten?

Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps für alle, die Weihnachten tierfreundlich gestalten möchten oder auf der Suche nach entsprechenden Weihnachtsgeschenken sind. … weiterlesen

Quelle: www.tierschutzbund.de
©Foto: carrot by dbreen, pixabay.com, CC0

„Tag der Fische“ am 22. August 2015 – Wir müssen unser Bild von Fischen überdenken!

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Das schreibt Animal Rights Watch (ARIWA) in einem Bericht zum „Tag der Fische“.
Im Vorspann heißt es:

Am 22. August 2015 findet zum neunten Mal der „Tag der Fische“ statt. Er soll auf das große Sterben der Meeresbewohner aufmerksam machen. Animal Rights Watch (ARIWA) nimmt den Tag zum Anlass, um mit den Irrtümern aufzuräumen, die sich um diese Tiere ranken. … weiterlesen

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Blutanalysen sprechen dafür, dass viel rotes Fleisch das Diabetesrisiko erhöht

meat-550683_humusak_pixabay.com_CC0Mitteilung: Deutsches Institut für Ernährungsforschung

Potsdam-Rehbrücke – Wie zahlreiche Beobachtungsstudien zeigen, haben Menschen, die viel rotes Fleisch essen, ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes. Die Ursachen für diese Risikobeziehung sind jedoch noch nicht geklärt.

Ein Forscherteam um Clemens Wittenbecher und Matthias Schulze vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) hat nun Biomarker* im Blut von Studienteilnehmern identifiziert, die erste Hinweise auf die Stoffwechselmechanismen geben, die der Risikobeziehung zugrunde liegen könnten und somit für einen kausalen Zusammenhang sprechen. Die Forscher publizierten kürzlich ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift American Journal of Clinical Nutrition (Wittenbecher et al., 2015). … weiter

Quelle: www.dife.de
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Wissenschaftler haben herausgefunden, wie es zum Artenreichtum der Erde gekommen ist

Mitteilung: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Vor rund 540 Millionen Jahren explodierte die Artenvielfalt auf der Erde: Innerhalb kurzer Zeit entstanden unzählige neue Arten, fast gleichzeitig entwickelten sich die Vorfahren der heutigen großen Tiergruppen. Wie kam es zu dieser rasanten Entwicklung? … weiter

Quelle: www.fau.de

Hunde können Emotionen in menschlichen Gesichtern unterscheiden

Auf der Seite „grenz|wissenschaft-aktuell“ wurde am 13.2.2015 ein Aufsatz über neue Forschungsergebnisse veröffentlicht:

Hunde können Emotionen in menschlichen Gesichtern unterscheiden

Wien (Österreich) – Österreichischen Kognitionsforschern ist erstmals der Nachweis dafür gelungen, dass Hunde zwischen fröhlichen und zornigen Menschengesichtern unterscheiden können – selbst dann, wenn sie die Mimik nur auf Fotos und Bildern sehen. Was Hundefreunde aus der täglichen Erfahrung im Umgang mit ihren vierbeinigen Freunden schon lange „wissen“, könnte das Resultat der engen Mensch-Tier-Beziehung sein, in der Hunde gelernt haben, Aspekte der nonverbalen Kommunikation der Menschen zu verstehen. Den ganzen Bericht lesen