Heimtiere sind beliebt

HaustierHund, Katze, Hamster, Maus – welches Tier passt zu mir?

Mitteilung: Bundesverband für Tiergesundheit e.V.

In deutschen Familien sind 28 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel zu Hause. Und die Liebe zum eigenen Tier ist ungebrochen. Weitere 1,6 Millionen Haushalte planen konkret, sich ebenfalls ein Heimtier anzuschaffen.*

Die Auswahl ist groß. Angefangen bei der Katze, die in der Beliebtheitsskala ganz vorne steht, über den Hund bis hin zum Hamster oder zu den Fischen – jeder Tierliebhaber hat die Wahl. Welches Tier aber passt nun am besten zu mir oder zu meiner Familie? Diese Frage sollte man sich sehr gut überlegen. … weiter
*ZZF/IVH

Quelle: bft-online.de
©Foto: werner22brigitte – pixabay.com – CC0

Kein Nachweis über angeblichen Nutzen von Tierversuchen

Mitteilung: Ärzte gegen Tierversuche

Einer Ende Mai in der medizinischen Fachzeitschrift British Medical Journal veröffentlichten Studie zufolge fehlt der Nachweis über den Nutzen von Tierversuchen und Gelder, die in die tierexperimentelle Forschung investiert werden, bleiben einer für Mediziner und Patienten sinnvolleren Forschung vorenthalten.

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche sieht darin einen weiteren Beleg für das Versagen des tierexperimentellen Systems und fordert eine moderne, tierversuchsfreie Forschung, die Tieren Leid erspart und für Patienten hilfreich ist. … weiter

PM v. 13.6.2014
www.aerzte-gegen-tierversuche.de

Wenn Zugvögel wandern: Wie schaffen die das bloß?

Zugvoegel_Markus_Unsoeld_Humboldt-Uni-BerlinViele Vogelarten sparen Energie, weil sie den Aufwind des Kollegen vor ihnen nutzen

Mitteilung: Humboldt-Universität zu Berlin

Gänse, Störche und Kraniche fliegen jedes Jahr in den Süden und zurück nach Norden um vor dem Winter zu fliehen. Vor allem einige der größeren Arten bilden bei ihrer langen Reise V-Formationen. Warum dies Flugenergie spart, zeigen Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin in einem Artikel der Zeitschrift Nature. Der Einspareffekt entsteht, weil die Zugvögel ihre Position und ihren Flügelschlag so mit den voranfliegenden Vögeln koordinieren, dass sie deren erzeugten Aufwind nutzen, um selbst Energie beim Flügelschlag zu sparen.

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Der gruselige Verkauf von lebenden Schildkröten in Supermärkten

Auf "Avaaz.org Bürgerpetitionen" wurde diese Petition gestartet:

" Wir sind absolut entsetzt durch den barbarischen Verkauf in China von lebenden, verpackten Schildkröten von Tesco (und anderen massiven Supermärkten) und verlangen, dass Tesco mit gutem Beispiel vorangeht und AB SOFORT dieses schreckliche Geschäft beendet.

 Millionen von Menschen haben bei Tesco Milliarden von Euro ausgegegeben. Dabei hat man Englands größten Supermarkt geschaffen. Aber hätte man bei ihm so viel ausgegeben, wenn man wüsste, wie Tesco völlig respektlos mit dem Tierschutz umgeht, nur um Geld zu machen?

 Tesco ist verantwortlich für alle Phasen der gequälten Existenz dieser Kreaturen, und das fängt an mit deren Bewirtschaftung unter schrecklichen Bedingungen und ihrer Verpackung in Kisten, bis zu ihrem keuchenden Leben auf den Supermarktregalen, nicht zu vergessen die vermutlichen ungeschickten Schlachtmethoden der Kunden. Wenn die Schildkröten im Laden geschlachtet werden, werden ihre Köpfe abgeschnitten und sie werden ohne Betäubung zu Tode gequetscht. Zeitweise brauchen sie eine Stunde, um zu sterben.  …

 Bitte UNTERZEICHNEN SIE unsere Petition, TEILEN SIE sie auf Facebook und TWITTERN SIE. Helfen Sie uns, 1.000.000 Unterschriften zu erreichen. So geben wir diesem starken Unternehmen eine starke Botschaft!

 Dominic Neate

 Treuhänder der Wohltätigkeit One World Wildlife
 www.oneworldwildlife.org"

pen.jpg ► zur Unterschrift

Genehmigung der Mega-Schweinemastanlage Haßleben ist politisches Versagen

Bestürzt reagiert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt auf die heute bekannt gewordene Genehmigung der Schweinefabrik in Haßleben für mehr als 36.000 Tiere.

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Heute wurde die Schweinezucht- und -mastanlage im brandenburgischen Haßleben genehmigt. Die verantwortlichen Minister Tack (Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz; DIE LINKE) und Vogelsänger (Infrastruktur und Landwirtschaft; SPD) wollen ihre Verantwortung für die Genehmigung von sich schieben, indem sie sich auf eine »fachliche Entscheidung« berufen. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt stellt jedoch klar, dass es sich um eine politische Entscheidung – zumindest des fahrlässigen Nichteingreifens – handelt, denn Ablehnungsgründe gab es zur Genüge. Zudem wurde durch eine Akteneinsicht bekannt, dass sich ein Abteilungsleiter aus dem brandenburgischen Umweltministerium massiv für die Genehmigung eingesetzt hat.

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Bearded Collie auch in Altbau-Etagenwohnung erlaubt

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Bearded Collie
(c)Foto: Vera Winandy-Rang/pixelio.de

Bundesgerichtshof gibt Mietern Recht

Mitteilung: Deutscher Mieterbund

(dmb) Ob ein großer Hund in der Mietwohnung gehalten werden darf, richtet sich allein nach dem Mietvertrag. Fragen einer artgerechten Tierhaltung stellen sich in der Regel nicht, entschied jetzt der Bundesgerichtshof (BGH VIII ZR 329/11).

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„Fleischatlas“ stellt globale Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums dar

FleischatlasGemeinsame Pressemitteilung der Heinrich-Böll-Stiftung und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Heinrich-Böll-Stiftung und BUND fordern Kehrtwende in der Agrarpolitik

Im Durchschnitt isst jeder Deutsche in seinem Leben 1094 Tiere, verteilt auf vier Rinder, vier Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner. Mit einem jährlichen Fleischverzehr von rund 60 Kilogramm essen die Deutschen doppelt so viel Fleisch wie die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern. In den ärmsten Ländern der Welt liegt der Fleischkonsum unter 10 Kilogramm pro Jahr.

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