Am 1. November wird der internationale Weltvegantag gefeiert

23. Weltvegantag: Eine Million Menschen in Deutschland leben vegan

Mitteilung: VEBU Deutschland e.V.

Rund eine Million Menschen in Deutschland leben vegan*, Tendenz steigend. Statt tierischer Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Milch, Eiern und Honig**, verwenden sie pflanzliche Alternativen. Für die meisten geht der vegane Lebensstil über die Ernährung hinaus. Tierleidfreie Kosmetik, lederfreie Schuhe und aus Pflanzenfasern hergestellte Kleidung gehören bei vegan lebenden Menschen oftmals zum Alltag dazu. … weiterlesen

Risiko für Kleinkinder durch den Familienhund wird unterschätzt

Mitteilung: Veterinärmedizinische Universität Wien

Bissvorfälle bei Kleinkindern passieren meist durch den eigenen Familienhund. Häufig erfolgen die Hundebisse sogar unter Aufsicht von Erwachsenen. Auslöser ist oft eine vom Kind liebevoll gemeinte Geste wie eine Umarmung gegenüber dem Vierbeiner. Eine Befragung von HundehalterInnen durch Forschende des Instituts für Tiererhaltung und Tierschutz der Vetmeduni Vienna ergab, dass beim vertrauten Familienhund eindeutige Gefahrensituationen unterschätzt werden. Besseres Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes und einfache Maßnahmen, wie abgegrenzte Ruhezonen und Fressplätze können das Bissrisiko deutlich verringern. Die Analyse der Befragung wurde im Journal of Veterinary Behavior veröffentlicht.

Kinder lieben es Hunde zu streicheln, mit ihnen zu spielen und ihnen nachzukrabbeln. Vor allem der Familienhund wird gerne umarmt oder intensiv gestreichelt. Manchmal wird so die Geduld des vierbeinigen Mitbewohners leider überstrapaziert und er schnappt zu. Die meisten Bissvorfälle mit Kleinkindern passieren deshalb im Familienalltag und folgen oft auf eine eigentlich liebevoll gemeinte Geste des Kindes. … weiterlesen

Petition: Stoppt Affenqual in Tübingen

Die Organisation Ärzte gegen Tierversuche e.V. hat folgende Petition gestartet:

Stoppt Affenqual in Tübingen

An drei Instituten in Tübingen werden Rhesusaffen in der Hirnforschung gequält. Sie werden durch Durst gezwungen, jeden Tag stundenlang mit angeschraubtem Kopf Aufgaben am Bildschirm zu erfüllen. Über ein Bohrloch im Schädel werden Elektroden in das Gehirn eingeführt. Die Qual der Tiere kann Jahre dauern. Der Nutzen für kranke Menschen ist gleich Null. In Berlin und München wurden in den letzten Jahren gleichartige Tierversuche aus ethischen Gründen und mangels medizinischen Nutzens nicht mehr genehmigt. …

Ärzte gegen Tierversuche sagt: „Die Proteste gehen so lange weiter, bis die Affenversuche abgeschafft sind!“ (https://aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/aktionen/643-stoppt-affenqual-in-tuebingen)

» Direkt zur Online-Petition

» siehe auch Pressemitteilung der Ärzte gegen Tierversuche e.V. auf dieser Homepage:
https://www.tierkommunikation-falck.de/2016/07/tiere-leiden-fuer-absurde-forschung-in-tuebingen/

Tiere leiden für absurde Forschung in Tübingen

Rattenschnurhaarforschung und Krähen mit Steckdose auf dem Kopf

Mitteilung: Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Die Hirnforschung an Affen an Tübinger Instituten steht seit Jahren im Fokus der öffentlichen Kritik. Dabei leiden auch Ratten, Mäuse, Krähen und andere Tiere für Tübingens Grundlagenforscher, enthüllt eine aktuelle Recherche des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche. … weiterlesen

Kein Verbot der Anbindehaltung bei Rindern in Sicht

Vier Pfoten kritisiert Stellungnahme der Bundesregierung

Mitteilung: Vier Pfoten e.V.

Die Bundesregierung lehnt den Vorschlag der Bundesländer ab, die ganzjährige Anbindehaltung von Rindern gesetzlich zu verbieten. Dies geht aus einer Stellungnahme des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zum Entschließungsantrag des Bundesrates vom 22. April 2016 hervor.

Der Antrag der Länder, der auf ein Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern auf Grundlage des §2 des Tierschutzgesetzes abzielt, wurde von VIER PFOTEN weitestgehend unterstützt.   … weiterlesen

Europaweiter Aktionstag gegen Botox-Hersteller Eisai

90.000 Mäuse für Botox-Tierversuche getötet

Mitteilung: Ärzte gegen Tierversuche e.V. 

Immer mehr Menschen lassen sich ihre Falten mit Botox wegspritzen. Doch jede Produktionseinheit des Nervengifts wird in einem besonders qualvollen Tierversuch, dem LD50-Test geprüft, bevor sie in den Verkauf geht. Seit 2011 gibt es eine behördlich zugelassene tierversuchsfreie Zellmethode, doch insbesondere die Firma Eisai testet immer noch an Mäusen. Dagegen protestieren am 23. Juli europaweit Tierversuchsgegner in zwölf Ländern. In Deutschland finden Aktionen in Frankfurt und München statt. … weiterlesen

Urlaubszeit: 5 Tipps für einen tierfreundlichen Urlaub

Mitteilung: Vier Pfoten

Andere Länder, andere Sitten – das ist ja auch das Schöne am Urlaub. Doch was Touristen auf den ersten Blick als reizvolle Urlaubsattraktion oder als kulinarische Delikatesse erscheint, kann für Tiere mit großen Qualen verbunden sein. Die Stiftung VIER PFOTEN gibt fünf Tipps, wie man ohne großen Aufwand im Ausland Tieren gegenüber respektvoll bleibt. … weiter

Weitere Tipps für Urlauber finden Sie (Positionspapier: Wildtiere im Tourismus) hier

Quelle: www.vier-pfoten.de