Wo bleibt der Hund nach der Ehescheidung?

gavelMitteilung: Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht

Ein gemeinsamer Hund der Eheleute, der mit im Haushalt lebt, wird bei der Ehescheidung nach den Regeln über die Verteilung von "Haushaltsgegenständen" aufgeteilt. In einer vor kurzem ergangenen Entscheidung hat der 5. Familiensenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts durch die Einzelrichterin in einem "Haushaltsverfahren" dem geschiedenen Ehemann eine Basset Hündin zugesprochen, während der Boxerrüde und der Cocker Spaniel bei der geschiedenen Ehefrau verblieben.

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Bearded Collie auch in Altbau-Etagenwohnung erlaubt

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Bearded Collie
(c)Foto: Vera Winandy-Rang/pixelio.de

Bundesgerichtshof gibt Mietern Recht

Mitteilung: Deutscher Mieterbund

(dmb) Ob ein großer Hund in der Mietwohnung gehalten werden darf, richtet sich allein nach dem Mietvertrag. Fragen einer artgerechten Tierhaltung stellen sich in der Regel nicht, entschied jetzt der Bundesgerichtshof (BGH VIII ZR 329/11).

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2012 erstmals seit 1997 weniger Fleisch produziert als im Vorjahr

Mitteilung: Statistisches Bundesamt

WIESBADEN – Im Jahr 2012 war die gewerblich erzeugte Fleischmenge in Deutschland erstmals seit dem Jahr 1997 gegenüber dem Vorjahr rückläufig: 2012 wurden 8,0 Millionen Tonnen Fleisch erzeugt, das waren 1,9 % weniger als im Jahr 2011 (– 159 500 Tonnen). Im Jahr 1997 hatte die erzeugte Schlachtmenge 4,9 Millionen Tonnen betragen und war bis zum Jahr 2011 um fast 67 % auf rund 8,2 Millionen Tonnen gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, resultiert die verminderte Produktion 2012 vor allem aus der rückläufigen Schweinefleischproduktion. Die Rindfleischproduktion ging ebenfalls zurück, folgte damit aber dem Trend der vergangenen Jahre. Auch das bisher rasante Wachstum bei der Geflügelfleisch­produktion kam fast zum Erliegen. Hier wurde 2012 nur geringfügig mehr erzeugt als im Vorjahr. … Die ganze Meldung lesen

Pressemitteilung Nr. 056 v. 13.02.2013
Destatis – Statistisches Bundesamt
www.destatis.de

Von der Fauna zur Flora – die Besseresser

Greenpeace Magazin: Drei Prozent der Deutschen sind Vegetarier

Mitteilung: Humannews.de

Hamburg (humannews) – Die Deutschen verzichten immer häufiger auf Fleisch. Das zeigt eine repräsentative Umfrage in der aktuellen Ausgabe des Greenpeace Magazins. Demnach ernähren sich drei Prozent der Bevölkerung vegetarisch – knapp 2,5 Millionen Menschen. Weniger konsequent aber umso zahlreicher sind die „Teilzeitvegetarier“: 58 Prozent der Deutschen essen höchstens viermal pro Woche Fleisch, Fisch oder Wurst. Sie stehen für einen klaren Trend: Von der Fauna zur Flora.

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Historischer Etappensieg im Kampf gegen Überfischung

Mitteilung: WWF begrüßt Entscheidung des EU-Parlaments für starke Fischereireform

Hamburg/Straßburg – Europas Meere und Fischbestände bekommen deutliche   Unterstützung aus dem EU-Parlament. Die europäischen Abgeordneten haben   sich heute entschlossen für eine starke Reform der gemeinsamen Fischereipolitik ausgesprochen. „Das EU-Parlament will die Überfischung stoppen und stemmt sich gegen den jahrzehntelangen Kollaps-Kurs der Fischereiminister“, freut sich Anna Holl, WWF Expertin für Fischereipolitik über das eindeutige Abstimmungsergebnis. „Die heutige Entscheidung ist ein historischer Etappensieg auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Fischerei und lebendigen Meeren.“

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„Fleischatlas“ stellt globale Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums dar

FleischatlasGemeinsame Pressemitteilung der Heinrich-Böll-Stiftung und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Heinrich-Böll-Stiftung und BUND fordern Kehrtwende in der Agrarpolitik

Im Durchschnitt isst jeder Deutsche in seinem Leben 1094 Tiere, verteilt auf vier Rinder, vier Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner. Mit einem jährlichen Fleischverzehr von rund 60 Kilogramm essen die Deutschen doppelt so viel Fleisch wie die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern. In den ärmsten Ländern der Welt liegt der Fleischkonsum unter 10 Kilogramm pro Jahr.

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Stoppt den Verkauf von Stopfleber in Deutschland!

PETA e.V. hat eine Petition gestartet:

Die Produktion von Stopfleber ist in Deutschland sowie 13 weiteren europäischen Ländern aus Tierschutzgründen verboten.  Aber der Import ist weiterhin erlaubt.

Skrupellose Unternehmen profitieren weiterhin, weil der Import und Verkauf von Stopfleber in Deutschland immer noch legal ist.  Wir brauchen ein Verkaufsverbot!

 

►Weitere Informationen und Petition unterzeichnen (Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages)

 

Auswahl weiterer Links zum Thema Stopfleber (foie gras):

taz.de: Wegsehen und runterschlucken!

wikipedia: foie gras