Europäer sind als Erste auf den Hund gekommen

wolfInternationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Tübingen untersucht die Domestikationsgeschichte des Hundes

Mitteilung: Eberhard Karls Universität Tübingen

Bisher war umstritten, wann und wo der Wolf zum Haustier Hund wurde: Die Domestikation schien vor 15.000 Jahren in Ostasien begonnen zu haben, doch die ältesten Überreste von hundeartigen Tieren stammten aus Europa und Sibirien bereits aus der Zeit vor etwa 30.000 Jahren. … weiter

PM v. 14.11.2013
Eberhard Karls Universität Tübingen
www.uni-tuebingen.de

Der gruselige Verkauf von lebenden Schildkröten in Supermärkten

Auf "Avaaz.org Bürgerpetitionen" wurde diese Petition gestartet:

" Wir sind absolut entsetzt durch den barbarischen Verkauf in China von lebenden, verpackten Schildkröten von Tesco (und anderen massiven Supermärkten) und verlangen, dass Tesco mit gutem Beispiel vorangeht und AB SOFORT dieses schreckliche Geschäft beendet.

 Millionen von Menschen haben bei Tesco Milliarden von Euro ausgegegeben. Dabei hat man Englands größten Supermarkt geschaffen. Aber hätte man bei ihm so viel ausgegeben, wenn man wüsste, wie Tesco völlig respektlos mit dem Tierschutz umgeht, nur um Geld zu machen?

 Tesco ist verantwortlich für alle Phasen der gequälten Existenz dieser Kreaturen, und das fängt an mit deren Bewirtschaftung unter schrecklichen Bedingungen und ihrer Verpackung in Kisten, bis zu ihrem keuchenden Leben auf den Supermarktregalen, nicht zu vergessen die vermutlichen ungeschickten Schlachtmethoden der Kunden. Wenn die Schildkröten im Laden geschlachtet werden, werden ihre Köpfe abgeschnitten und sie werden ohne Betäubung zu Tode gequetscht. Zeitweise brauchen sie eine Stunde, um zu sterben.  …

 Bitte UNTERZEICHNEN SIE unsere Petition, TEILEN SIE sie auf Facebook und TWITTERN SIE. Helfen Sie uns, 1.000.000 Unterschriften zu erreichen. So geben wir diesem starken Unternehmen eine starke Botschaft!

 Dominic Neate

 Treuhänder der Wohltätigkeit One World Wildlife
 www.oneworldwildlife.org"

pen.jpg ► zur Unterschrift

Leiden für Leder: Kinderarbeit, Tierleid und hochgiftige Produktionsprozesse

PETA und Dokumentarfilmer Manfred Karremann zeigen die Realität der globalen Lederwirtschaft – ZDF-Sendung 37° präsentierte im Film „Gift auf unserer Haut“ erste Eindrücke der Recherche

Mitteilung: PETA

Kinderschuhe, Handtaschen oder Autositze: Mit dem „Naturprodukt“ Leder werden weltweit Milliarden umgesetzt. Die Lederherstellung erfolgt fern vom Verbraucher, rund um den Globus.
Zusammen mit dem preisgekrönten Dokumentarfilmer Manfred Karremann hat die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. hinter die Kulissen der Lederwirtschaft in Bangladesch geblickt.
Das Ergebnis: Erschütternde Arbeitsbedingungen für die oft minderjährigen Arbeitskräfte, schwere Umweltverschmutzung durch giftige Gerbsubstanzen und brutale Tiertötungen. … weiter

Quelle: PM v. 9.10.2013 – peta.de

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Zum Filmbeitrag und zum Unterzeichnen einer Petition: ► leder.peta.de

Verfahren um den dreibeinigen Hund

gavelMitteilung: Arbeitsgericht Düsseldorf

In dem vor dem Arbeitsgericht Düsseldorf anhängigen Verfahren um das vom Arbeitgeber gegenüber einer Arbeitnehmerin ausgesprochene Verbot, ihren dreibeinigen Hund mit in das Büro zu nehmen, hat das Gericht heute die Klage der Arbeitnehmerin abgewiesen.

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Anleinpflicht und Maulkorbzwang für aggressiven Schäferhund

gavelMitteilung: Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz

Die Halterin eines Hundes kann verpflichtet werden, ihn außerhalb ihres Grundstücks anzuleinen und ihm einen Maulkorb anzulegen, wenn er sich mehrmals überdurchschnittlich aggressiv gezeigt hat, ohne dass er bereits einen Menschen oder ein Tier gebissen hat. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.

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Genehmigung der Mega-Schweinemastanlage Haßleben ist politisches Versagen

Bestürzt reagiert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt auf die heute bekannt gewordene Genehmigung der Schweinefabrik in Haßleben für mehr als 36.000 Tiere.

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Heute wurde die Schweinezucht- und -mastanlage im brandenburgischen Haßleben genehmigt. Die verantwortlichen Minister Tack (Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz; DIE LINKE) und Vogelsänger (Infrastruktur und Landwirtschaft; SPD) wollen ihre Verantwortung für die Genehmigung von sich schieben, indem sie sich auf eine »fachliche Entscheidung« berufen. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt stellt jedoch klar, dass es sich um eine politische Entscheidung – zumindest des fahrlässigen Nichteingreifens – handelt, denn Ablehnungsgründe gab es zur Genüge. Zudem wurde durch eine Akteneinsicht bekannt, dass sich ein Abteilungsleiter aus dem brandenburgischen Umweltministerium massiv für die Genehmigung eingesetzt hat.

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Kein generelles Verbot von Hunde- und Katzenhaltung durch eine Allgemeine Geschäftsbedingung

gavelMitteilung: Bundesgerichtshof

Der Bundesgerichtshof hat sich heute in einer Entscheidung mit der Frage befasst, ob eine Formularklausel in einem Wohnraummietvertrag wirksam ist, welche die Haltung von Hunden und Katzen in einer Mietwohnung generell untersagt.

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