Vegane Ernährung beugt Diabetes vor

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Zum Weltgesundheitstag am 7. April weist die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt auf die gesundheitlichen Vorteile der veganen Ernährung hin. »Gerade im Hinblick auf chronische Krankheiten wie Diabetes kann eine Ernährung ohne Tierprodukte vorteilhaft sein«, erklärt Anne Bohl, Referentin für Gesundheit und Ernährung bei der Stiftung. … weiterlesen

Vegan oder vegetarisch durch die Weihnachtszeit: Deutscher Tierschutzbund gibt Tipps für ein tierfreundliches Fest

carrot-1085063_by_dbreen_pixabay_CC0Mitteilung: Deutscher Tierschutzbund

Glühwein und Eierlikör, Bratwurst und Festtagsbraten – gutes Essen und Schlemmen gehören zur Weihnachtszeit dazu. Doch nicht immer muss es zum Fest der klassische Braten sein. Vegetarische und vegane Alternativen gibt es genug – Kochbücher und das Internet bieten mehr Rezepte denn je. Warum also nicht auch den Tieren ein Geschenk machen und auf tierische Produkte verzichten?

Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps für alle, die Weihnachten tierfreundlich gestalten möchten oder auf der Suche nach entsprechenden Weihnachtsgeschenken sind. … weiterlesen

Quelle: www.tierschutzbund.de
©Foto: carrot by dbreen, pixabay.com, CC0

„Tag der Fische“ am 22. August 2015 – Wir müssen unser Bild von Fischen überdenken!

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Das schreibt Animal Rights Watch (ARIWA) in einem Bericht zum „Tag der Fische“.
Im Vorspann heißt es:

Am 22. August 2015 findet zum neunten Mal der „Tag der Fische“ statt. Er soll auf das große Sterben der Meeresbewohner aufmerksam machen. Animal Rights Watch (ARIWA) nimmt den Tag zum Anlass, um mit den Irrtümern aufzuräumen, die sich um diese Tiere ranken. … weiterlesen

©Foto by joakant, pixabay, CC0

Blutanalysen sprechen dafür, dass viel rotes Fleisch das Diabetesrisiko erhöht

meat-550683_humusak_pixabay.com_CC0Mitteilung: Deutsches Institut für Ernährungsforschung

Potsdam-Rehbrücke – Wie zahlreiche Beobachtungsstudien zeigen, haben Menschen, die viel rotes Fleisch essen, ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes. Die Ursachen für diese Risikobeziehung sind jedoch noch nicht geklärt.

Ein Forscherteam um Clemens Wittenbecher und Matthias Schulze vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) hat nun Biomarker* im Blut von Studienteilnehmern identifiziert, die erste Hinweise auf die Stoffwechselmechanismen geben, die der Risikobeziehung zugrunde liegen könnten und somit für einen kausalen Zusammenhang sprechen. Die Forscher publizierten kürzlich ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift American Journal of Clinical Nutrition (Wittenbecher et al., 2015). … weiter

Quelle: www.dife.de
©Foto: meat by humusak, pixabay.com, CC0

2012 erstmals seit 1997 weniger Fleisch produziert als im Vorjahr

Mitteilung: Statistisches Bundesamt

WIESBADEN – Im Jahr 2012 war die gewerblich erzeugte Fleischmenge in Deutschland erstmals seit dem Jahr 1997 gegenüber dem Vorjahr rückläufig: 2012 wurden 8,0 Millionen Tonnen Fleisch erzeugt, das waren 1,9 % weniger als im Jahr 2011 (– 159 500 Tonnen). Im Jahr 1997 hatte die erzeugte Schlachtmenge 4,9 Millionen Tonnen betragen und war bis zum Jahr 2011 um fast 67 % auf rund 8,2 Millionen Tonnen gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, resultiert die verminderte Produktion 2012 vor allem aus der rückläufigen Schweinefleischproduktion. Die Rindfleischproduktion ging ebenfalls zurück, folgte damit aber dem Trend der vergangenen Jahre. Auch das bisher rasante Wachstum bei der Geflügelfleisch­produktion kam fast zum Erliegen. Hier wurde 2012 nur geringfügig mehr erzeugt als im Vorjahr. … Die ganze Meldung lesen

Pressemitteilung Nr. 056 v. 13.02.2013
Destatis – Statistisches Bundesamt
www.destatis.de

Von der Fauna zur Flora – die Besseresser

Greenpeace Magazin: Drei Prozent der Deutschen sind Vegetarier

Mitteilung: Humannews.de

Hamburg (humannews) – Die Deutschen verzichten immer häufiger auf Fleisch. Das zeigt eine repräsentative Umfrage in der aktuellen Ausgabe des Greenpeace Magazins. Demnach ernähren sich drei Prozent der Bevölkerung vegetarisch – knapp 2,5 Millionen Menschen. Weniger konsequent aber umso zahlreicher sind die „Teilzeitvegetarier“: 58 Prozent der Deutschen essen höchstens viermal pro Woche Fleisch, Fisch oder Wurst. Sie stehen für einen klaren Trend: Von der Fauna zur Flora.

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„Fleischatlas“ stellt globale Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums dar

FleischatlasGemeinsame Pressemitteilung der Heinrich-Böll-Stiftung und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Heinrich-Böll-Stiftung und BUND fordern Kehrtwende in der Agrarpolitik

Im Durchschnitt isst jeder Deutsche in seinem Leben 1094 Tiere, verteilt auf vier Rinder, vier Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner. Mit einem jährlichen Fleischverzehr von rund 60 Kilogramm essen die Deutschen doppelt so viel Fleisch wie die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern. In den ärmsten Ländern der Welt liegt der Fleischkonsum unter 10 Kilogramm pro Jahr.

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