So wird Silvester nicht zum Stressfest für Vierbeiner

VIER PFOTEN gibt Tipps, wie Sie ängstliche Heimtiere schützen

Hamburg – VIER PFOTEN begrüßt das diesjährig erneut beschlossene Verkaufsverbot von Feuerwerkskörpern und fordert aus Rücksicht für Tiere und Umwelt alle Menschen auf, in der Silvesternacht kein Feuerwerk zu zünden. VIER PFOTEN Heimtier-Expertin Sarah Ross gibt Tipps, was Tierhalter:innen tun können, damit Hund, Katze oder Kaninchen den Wechsel ins Jahr 2022 ohne Angst überstehen. … weiterlesen

Versuchstierzahlen 2020: Trotz Rückgang keine Trendwende in Sicht

Mitteilung: menschen für tierrechte e.V.
 
Die Zahl der im Tierversuch leidenden Tiere ist 2020 mit knapp 2 Mio. (1.899.880) um 8,8 Prozent zurückgegangen. Doch dies ist kein Grund zur Freude. Denn 2020 wurden mehr Versuchsvorhaben beantragt als 2019. Der Rückgang geht höchstwahrscheinlich auf Corona-Beschränkungen in den Laboren zurück. Nach Ansicht des Tierrechtsverbandes besteht die Gefahr, dass die aufgeschobenen Tierversuche nachgeholt werden. Die Zahlen wurden in diesem Jahr erstmals vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) herausgegeben werden. … weiterlesen

Hoi An verbietet als erste Stadt in Vietnam Hunde- und Katzenfleisch

VIER PFOTEN begrüßt die Maßnahmen zum Schutz von Hunden, Katzen und Menschen

Hamburg, 10. Dezember 2021 – Die globale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hat in Vietnam an einem historischen Abkommen mitgewirkt: Das Volkskomitee der Touristenstadt Hoi An hat eine Absichtserklärung unterzeichnet, um dort den um den Handel von Hunde- und Katzenfleisch zu verbieten.

Hoi An ist eine beliebte Urlaubsdestination in Zentral-Vietnam, die bei Tourist:innen vor allem für ihre antike Stadt bekannt ist, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Es ist das erste Mal, dass eine vietnamesische Stadt so umfassende Maßnahmen ergreift, um den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch zu beenden. Die Vereinbarung gilt zunächst für zwei Jahre und wird Ende 2021 in Kraft treten. … weiterlesen

Petition: Tierkörperbeseitigungsanlagen müssen überwacht werden!

Eine Onine-Petition von PETA – so lautet das Anschreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) über den Gesundheitszustand von toten Schweinen, die in Tierkörperbeseitigungsanlagen entsorgt werden sollen, zeigte erneut, wie Tiere in Mast- und Zuchtbetrieben leiden. Damit bestätigen die Ergebnisse der Studie die zahlreichen Veröffentlichungen von PETA und anderen Organisationen, in denen wiederholt aufgezeigt wurde, wie sehr Schweine, Rinder und Geflügel in den landwirtschaftlichen Betrieben leiden. Derzeit werden in Tierkörperbeseitigungsanlagen kaum Kontrollen an toten Tieren durchgeführt. Auch die Rückverfolgbarkeit und somit die Möglichkeit zur Ahndung von Straftaten ist nicht gewährleistet. Somit werden jegliche Beweise für Tierschutzverstöße für immer vernichtet, und es wird ein weiterer scheinbar rechtsfreier Raum in der Agrarindustrie erhalten. PETA fordert die sofortige Überarbeitung der Gesetzeslage und eine verpflichtende und unabhängige Kontrolle aller Tierkörper sowie eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der sogenannten Falltiere.

zur Petition: Bessere Kontrollen für Tierkörperbeseitigungsanlagen

 

Millionen Haus- und Wildtieren werden Angst und Stress erspart

VIER PFOTEN begrüßt Verkaufsverbot von Silvesterböllern und Feuerwerk

Hamburg, 02. Dezember 2021 – Silvester ohne Böller und privates Feuerwerk – darauf haben sich Bund und Länder heute geeinigt und auch für dieses Jahr ein Verkaufsverbot beschlossen. Außerdem soll es auf besonders publikumsträchtigen Plätzen kein Feuerwerk geben. Dies wird hauptsächlich mit der zusätzlichen Belastung für das durch die hohen Corona-Zahlen ausgelastete Gesundheitssystem begründet. Von dem Verbot profitieren aber auch Millionen heimische Wild- und Haustiere, die sonst unter der Silvesterknallerei leiden. … weiterlesen