von Monika Falck
Irgendwann kommt für jeden Tierbesitzer der gefürchtete Augenblick: Der geliebte Gefährte ist entweder so alt oder so krank, dass man der Tatsache ins Auge sehen muss, dass der Abschied naht.
Natürlich wünscht sich jeder Tierhalter, dass sein vierbeiniger Freund einen sanften würdevollen Tod erleidet – ohne dass der Tierarzt mit einer Spritze nachhelfen muss. Diese Gnade ist leider den wenigsten vergönnt, und so sehen sich die meisten Tierbesitzer mit der qualvollen Tatsache konfrontiert, über Leben und Tod ihres Lieblings entscheiden zu müssen. Das ist für viele ein ganz schrecklicher Gedanke, und die Frage, ob man zur gegebenen Zeit das richtige tut oder getan hat, beschäftigt die meisten noch lange über den Tod des Tieres hinaus und hat nicht selten starke Schuldgefühle zur Folge. … weiter
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