Schimpansen kombinieren Rufe zu einer Vielzahl von Lautsequenzen

Bericht: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie

Verglichen mit dem menschlichen Sprachgebrauch erscheint Tierkommunikation einfach. Unklar blieb bisher, wie sich unsere Sprache aus einem so einfachen System entwickelt haben könnte. Forschende der Max-Planck-Institute für evolutionäre Anthropologie und Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und des CNRS-Instituts für Kognitionswissenschaften in Lyon zeichneten in Taï (Elfenbeinküste) Tausende Lautäußerungen freilebender Schimpansen auf und konnten nachweisen, dass die Tiere Hunderte von verschiedenen Lautsequenzen produzierten, die aus bis zu zehn unterschiedlichen Rufen bestanden. Dabei folgte die Reihenfolge der Rufe ganz bestimmten Regeln. … weiterlesen

Petition: Export von lebenden Eseln nach China stoppen!

PETA meldete:

Mit der Petition kann man sich an den australischen Premierminister Scott Morrison wenden und ihn auffordern, den Export von lebenden Eseln nach China zu verbieten! Australien soll die grausame Ejiao-Industrie nicht unterstützen. 

Ejiao gilt als traditionelle chinesische „Medizin“ – ist jedoch nichts anderes als zu Gelatine verkochte Eselhaut, für die unzählige Esel unvorstellbare Qualen erleiden und getötet werden. Leider ist die Nachfrage nach Ejiao in einigen Teilen der Welt so groß, dass sogar Esel aus dem Ausland nach China exportiert werden – auch aus Australien.

PETA bittet darum:

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass Esel so schrecklich in dieser grausamen Industrie leiden. Viele wissen nicht einmal, dass diese Industrie überhaupt existiert. Bitte teilen Sie unsere Informationen und das Video mit anderen und unterschreiben Sie die Petition an den Premierminister von Australien Scott Morrison, um den Export von lebenden Eseln nach China zu verbieten. Wie oben bereits erwähnt, denkt Australien darüber nach, den Lebendexporthandel zu erschließen. Quelle: https://www.peta.de/themen/eselhaut/

  zur Petition

 

Achtung giftig! Gefährliche Pflanzen für Tiere

Der Frühlingsbeginn bringt mehr Sonnenschein, wärmere Temperaturen und die ersten blühenden Pflanzen mit sich, die meist im Sommer in voller Blüte stehen. Auch unsere vierbeinigen Freunde sind an den wärmeren Tagen wieder aktiver draußen unterwegs. Dabei gilt es, besonders auf eventuell giftige Pflanzen bei der Gassirunde oder im Garten – aber auch in der Vase im Wohnzimmer – zu achten. Die Zusammenstellung und die Infografik „Tipps fürs Tier – Gefährliche Pflanzen für Tiere“ der Vetmeduni Wien zeigen, auf welche Exemplare besonderes Augenmerk gelegt werden sollte. … weiterlesen