Tierkörperbeseitigungsanlagen: Wo Tierquälerei für immer vertuscht wird

Eine Online-Petition von PETA:

Wussten Sie, dass eine erschreckend große Zahl an Tieren aus der Landwirtschaft nicht im Schlachthof getötet wird? Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass zahlreiche Tiere in sogenannten Tierkörperbeseitigungsanlagen (kurz TBA) landen – vor allem solche, die krank waren und daher nicht wegen ihres Fleisches getötet werden konnten. Studien, die Tierleichen in solchen Tierkörperbeseitigungsanlagen untersuchten, haben aufgezeigt: Sogenannte Nutztiere in der Ernährungsindustrie erfahren während ihrer Haltung immenses Leid. Das ist trauriger Alltag und nicht – wie von der lobbynahen Politik gerne behauptet wird – der Einzelfall.
Werden Sie jetzt aktiv und unterzeichnen Sie weiter unten unsere Petition für konsequente Kontrollen zur Reduzierung des Tierleids in der Tierindustrie.
(Quelle: https://www.peta.de/themen/tierkoerperbeseitigungsanlagen/?utm_source=PETA%20DE::E-Mail&utm_medium=Appeal&utm_campaign=0321::veg::PETA%20DE::E-Mail::Petition%20Rendering%20Plant::veg%20iss&supporter.appealCode=I21CEC001#anchor-Petition)

 ⇒ zur Petition

 

Ein Jahr COVID-19: Ursachen bekämpfen, nicht Symptome!

Offener Brief von VIER PFOTEN an WHO, FAO und OIE:
Tierschutz in Pandemiepläne aufnehmen

Hamburg Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch von COVID-19 offiziell zur Pandemie. Anlässlich des Jahrestages fordert die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN in einem offenen Brief an die WHO, die OIE (Weltorganisation für Tiergesundheit) und die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen), dringend Maßnahmen zum Tier- und Umweltschutz in ihre Pandemiepräventionspläne aufzunehmen. Nach Angaben eines Berichts des UNEP (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) aus dem Jahr 2020, haben 75 Prozent der neu auftretenden Infektionskrankheiten ihren Ursprung in Tieren, so auch COVID-19. … weiterlesen

„Fleischverzehr in Deutschland sinkt auf Stand von 1989“

Unter dieser Überschrift meldete der Deutschlandfunk am 22.3.2021 „Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch ist 2020 in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit mehr als 30 Jahren gesunken“.

 Fleischverzehr in Deutschland sinkt auf Stand von 1989
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Interaktive Spiele: Positive Erfahrungen für den Hund

Bericht: Vetmeduni Vienna

Interaktive Spiele zur mentalen Beschäftigung von Hunden werden bei HundehalterInnen immer beliebter. ForscherInnen der Vetmeduni Vienna untersuchten nun im Rahmen einer soeben veröffentlichten Studie, was es braucht, damit Hunde mit dem Erlernen eines Spiels besonders positive Erfahrungen verbinden. Demnach ist ein behutsames Hinführen zum und Begleiten beim Spiel der beste Weg – der bei den Hunden sogar zu positiven „Flow“-ähnlichen Erlebnissen führen dürfte.

Interaktive Spiele können bei Hunden das Wohlbefinden steigern, indem sie Belohnungen durch „Leckerlis“ mit positiv wirkenden kognitiven und sozialen Reizen kombinieren. Eine zu schnelle Einführung in ein neues Spiel kann jedoch zu geringem Erfolg und Frustration führen. Ein Forschungsteam des Instituts für Tierschutzwissenschaften und Tierhaltung der Vetmeduni Vienna um Christine Arhant (Erstautorin) und Jason Yee (Letztautor) untersuchte deshalb, ob aus der Art des Erlernens eines interaktiven Spiels Unterschiede resultieren. Getestet wurden zu diesem Zweck 28 Hunde. … weiterlesen

Vogelstimmen-App bereits eine Million Mal weltweit runtergeladen

Die von einem Forschungsteam der TU Chemnitz und der Cornell University entwickelte KI-gestützte Vogelstimmen-App erkennt bereits mehr als 3.000 Vogelstimmen weltweit und läuft nun auch auf iOS-Geräten

„Tolle App mit einem gewissen Suchtfaktor“, schreibt ein Nutzer im Google Playstore über „BirdNET“. Die App wurde von der Technischen Universität Chemnitz und der Cornell University (USA) entwickelt und kann durch einen KI-Algorithmus bereits 3.000 Vogelarten anhand ihres Gesangs identifizieren. Über eine Million Mal wurde die App inzwischen im Google Playstore heruntergeladen. Bei über 5.200 Rezensionen erzielt sie aktuell eine Bewertung von 4,6 von 5 Punkten. „Ein unglaublicher Erfolg“, sagt Dr. Stefan Kahl erfreut. Er ist Forscher an der Professur Medieninformatik (Leitung: Prof. Dr. Maximilian Eibl) und am Center for Conservation Bioacoustics der Cornell University (USA). Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus den USA hat er die App entwickelt. … weiterlesen