Petition: Stoppt Affenqual in Tübingen

Die Organisation Ärzte gegen Tierversuche e.V. hat folgende Petition gestartet:

Stoppt Affenqual in Tübingen

An drei Instituten in Tübingen werden Rhesusaffen in der Hirnforschung gequält. Sie werden durch Durst gezwungen, jeden Tag stundenlang mit angeschraubtem Kopf Aufgaben am Bildschirm zu erfüllen. Über ein Bohrloch im Schädel werden Elektroden in das Gehirn eingeführt. Die Qual der Tiere kann Jahre dauern. Der Nutzen für kranke Menschen ist gleich Null. In Berlin und München wurden in den letzten Jahren gleichartige Tierversuche aus ethischen Gründen und mangels medizinischen Nutzens nicht mehr genehmigt. …

Ärzte gegen Tierversuche sagt: „Die Proteste gehen so lange weiter, bis die Affenversuche abgeschafft sind!“ (https://aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/aktionen/643-stoppt-affenqual-in-tuebingen)

» Direkt zur Online-Petition

» siehe auch Pressemitteilung der Ärzte gegen Tierversuche e.V. auf dieser Homepage:
https://www.tierkommunikation-falck.de/2016/07/tiere-leiden-fuer-absurde-forschung-in-tuebingen/

Tiere leiden für absurde Forschung in Tübingen

Rattenschnurhaarforschung und Krähen mit Steckdose auf dem Kopf

Mitteilung: Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Die Hirnforschung an Affen an Tübinger Instituten steht seit Jahren im Fokus der öffentlichen Kritik. Dabei leiden auch Ratten, Mäuse, Krähen und andere Tiere für Tübingens Grundlagenforscher, enthüllt eine aktuelle Recherche des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche. … weiterlesen

Kein Verbot der Anbindehaltung bei Rindern in Sicht

Vier Pfoten kritisiert Stellungnahme der Bundesregierung

Mitteilung: Vier Pfoten e.V.

Die Bundesregierung lehnt den Vorschlag der Bundesländer ab, die ganzjährige Anbindehaltung von Rindern gesetzlich zu verbieten. Dies geht aus einer Stellungnahme des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zum Entschließungsantrag des Bundesrates vom 22. April 2016 hervor.

Der Antrag der Länder, der auf ein Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern auf Grundlage des §2 des Tierschutzgesetzes abzielt, wurde von VIER PFOTEN weitestgehend unterstützt.   … weiterlesen

Europaweiter Aktionstag gegen Botox-Hersteller Eisai

90.000 Mäuse für Botox-Tierversuche getötet

Mitteilung: Ärzte gegen Tierversuche e.V. 

Immer mehr Menschen lassen sich ihre Falten mit Botox wegspritzen. Doch jede Produktionseinheit des Nervengifts wird in einem besonders qualvollen Tierversuch, dem LD50-Test geprüft, bevor sie in den Verkauf geht. Seit 2011 gibt es eine behördlich zugelassene tierversuchsfreie Zellmethode, doch insbesondere die Firma Eisai testet immer noch an Mäusen. Dagegen protestieren am 23. Juli europaweit Tierversuchsgegner in zwölf Ländern. In Deutschland finden Aktionen in Frankfurt und München statt. … weiterlesen

Vegan Grillen: Fleisch- und Wurstalternativen liegen im Trend

Mitteilung: VEBU (Vegetarierbund Deutschland e. V.)

Immer mehr Menschen zeigen sich offen für vegane Wurst- und Fleischalternativen. Die Umsätze mit den pflanzlichen Alternativen für Pfanne und Grill steigen rasant. Der Lebensmitteleinzelhandel erwirtschaftete 2015 einen Umsatz von 152,5 Millionen Euro mit dem vegetarischen Grillgut. … weiterlesen

Quelle: www.vebu.de

Urlaubszeit: 5 Tipps für einen tierfreundlichen Urlaub

Mitteilung: Vier Pfoten

Andere Länder, andere Sitten – das ist ja auch das Schöne am Urlaub. Doch was Touristen auf den ersten Blick als reizvolle Urlaubsattraktion oder als kulinarische Delikatesse erscheint, kann für Tiere mit großen Qualen verbunden sein. Die Stiftung VIER PFOTEN gibt fünf Tipps, wie man ohne großen Aufwand im Ausland Tieren gegenüber respektvoll bleibt. … weiter

Weitere Tipps für Urlauber finden Sie (Positionspapier: Wildtiere im Tourismus) hier

Quelle: www.vier-pfoten.de