mf – Jetzt beginnt wieder die Zeckenzeit, und viele Tierbesitzer, die ihre Vierbeiner auf natürliche Weise schützen möchten, greifen zu einem alten Hausmittel: Knoblauch. Dieser soll, ins Futter gegeben, Hund und Katze für Plagegeister wie Zecken und Flöhe unattraktiv machen und zudem auch noch den Darm vor Wurmbefall schützen. Im Zoofachhandel werden deswegen Knoblauchtabletten, Knoblauchgranulat sowie mit Knoblauch angereichertes Futter bzw. Leckerchen angeboten.
Die Gabe von Zwiebelgewächsen, zu denen ja auch der Knoblauch zählt, scheint allerdings für Tiere nicht ungefährlich zu sein. Die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ warnt ausdrücklich davor, die weiße Knolle – in welcher Form auch immer – zu verfüttern. Wie es heißt, sollen die im Knoblauch (wie auch in der Zwiebel) enthaltenen Schwefelverbindungen für Tiere toxisch wirken, indem sie die roten Blutkörperchen zerstören (siehe: www.vier-pfoten.de/themen/heimtiere/hunde/ratgeber/vorsicht-knoblauch/). Bereits geringe Mengen sollen schaden können.
Ich habe diese Information mit meinem Bioresonanzgerät überprüft. Sie scheint zu stimmen. Die Frequenzspektren für Blut bei Hunden und Katzen geraten sofort in eine pathologische Schwingung, wenn eine Knoblauchtablette in den Becher gelegt wird.