PETA-Expertin gibt Tipps, die Hunde- und Katzensenioren das Leben leichter machen
Hunde und Katzen bereichern das Leben und machen viel Freude. Damit sich die Vierbeiner bis ins hohe Alter glücklich und so wohl wie möglich fühlen, haben ihre Halter einiges zu beachten. Je nach Größe und Erbanlagen der Tiere kommen mit sechs bis neun Jahren einige körperliche Veränderungen auf sie zu. Im besten Fall wird das liebevolle, tägliche Abtasten und Ansehen des Pfleglings für Tier und Halter zur liebgewonnenen Routine. Dazu gehört der Blick in den Mund, in die Ohren, unter den Schwanz und auf die Haut, die Kontrolle der Füße einschließlich Fußballen und Krallen sowie das Abtasten des gesamten Körpers. Genauso gilt es, das Verhalten der Tiere gut zu beobachten. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat neun hilfreiche Tipps für Halter älterer Hunde und Katzen zusammengestellt. … weiterlesen