Glyphosat: Vertuscht Bundesamt Krebsgefahr?

Der Verein Tier & Mensch e.V. hat auf seiner Seite den folgenden Bericht veröffentlicht. Er informiert über den aktuellen Stand eines möglichen Glyphosphat Verbots und fordert auf, mit einem Protestbrief die Entscheidung der europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) in Richtung Verbot zu beeinflussen:

“ Glyphosat: Vertuscht Bundesamt Krebsgefahr?

Glyphosat ist eine Goldgrube für Monsanto und nach Ablauf des Patents auch für andere Groß-Konzerne. Denn weltweit findet dieses Herbizid reißenden Absatz – es tötet fast zuverlässig alle Pflanzen ab, wird daher in der Landwirtschaft und selbst auf öffentlichem Grund oder in Privatgärten ausgebracht. Man kann die Anwendung  unschwer an den Folgen erkennen, denn die Pflanzen welken schnell dahin, frisches Grün wandelt sich zu Einheitsbraun. Da Glyphosat die Pflanzen austrocknet, kam man auf die Idee, auch Getreide- und Leguminosenfelder vor der Ernte zu besprühen, so gelangt es in Hülsenfrüchte und Getreide. …

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Niederlande erlässt ein Wildtierverbot in Zirkussen

Mitteilung: Bundesverband Tierschutz e.V.

Ab dem 15.9.2015 besteht in den Niederlanden ein Auftrittsverbot für Wildtiere in Zirkussen. Das Parlament folgte damit einem Antrag der „Partei für die Tiere“, die sich über 10 Jahre für ein Verbot des Auftretens und des Mitführens von Wildtieren in Zirkussen eingesetzt hat. Die zuständige Staatssekretärin für Landwirtschaft, Sharon Dijksma, begründete diesen Schritt damit, dass die Nachteile für die Tiere schwerer wiegen als Unterhaltung und Traditionen. … weiterlesen