Bettgeschichten

johnny_automatic_fleamf – Es ist ein offenes Geheimnis: In deutschen Betten tummeln sich nicht nur Zweibeiner. Unzählige Tierbesitzer teilen ihr Nachtlager Waldi, Miez und Co. Besonders Kinder lieben es natürlich, nachts statt mit einem Teddybären mit einem warmen lebendigen Plüschtier zu kuscheln.

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Konferenz zu vegetarischer Ernährung und Medizin: Solide Evidenz, zu wenig Wissen bei den Ärzten

Mitteilung: Karl und Veronica Carstens-Stiftung

Auf der ersten Fachkonferenz für vegetarische Ernährung in der Gesundheitsversorgung haben Mediziner und Ernährungswissenschaftler die Datenlage zusammengetragen. Fazit: Vegetarier haben seltener Übergewicht, ein geringeres Diabetes-Risiko und sterben nicht so oft an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nur beim Patienten kommen diese Erkenntnisse kaum an.

Die Fakten zum schädlichen Einfluss von übermäßigem Fleischverzehr sind bekannt: Unabhängig von anderen Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen, Bewegungsmangel oder Stress, steigt z.B. das Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken, um bis zu 50 Prozent. "Fleischkonsum ist ein unabhängiger Risikofaktor", sagt Dr. Markus Keller vom Institut für alternative und nachhaltige Ernährung. Die Daten zeigen allerdings auch, dass der Verzehr von unbehandeltem Fleisch einmal pro Woche aus medizinischer Sicht unbedenklich ist.

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Zarte Versuchung mit schlimmen Folgen

Mitteilung: Bundesverband für Tiergesundheit e.V

Bonn – Weihnachtszeit ist Schlemmerzeit. Da gönnt man sich was Gutes. Und Schokolade gehört zu Weihnachten einfach dazu. Natürlich soll auch der vierbeinige Hausgenosse nicht leben wie Hund. Ein wenig Süßes kann ja nicht schaden. Leider doch! Nicht alle Hundehalter wissen, dass die süße Versuchung weitreichende Folgen haben kann. Schokolade ist für Hunde im wahrsten Sinne Gift.

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Sind Kaninchen und Kinder füreinander geeignet?

Bericht: PETA e.V.

Kaninchen sind als scheue, schreckhafte und ängstliche Tiere grundsätzlich keine geeigneten tierischen Mitbewohner für Kinder – sie sind weder Kuscheltier noch Spielzeug. Ihre Bedürfnisse und ihr Wesen müssen immer beachtet werden. Informieren Sie sich hier über die Anforderungen einer artgerechten Kaninchenhaltung. … weiter

Quelle:
Faktenblatt v. 16.7.2012
PETA Deutschland e.V.
Benzstr. 1
70839 Gerlingen
www.peta.de

Passivrauchen: Unterschätzte Gefahr für Tiere

PETA appelliert zum Weltnichtrauchertag, Tiere vor Zigarettenrauch zu schützen

Mitteilung: PETA

Gerlingen, 29. Mai 2012 – Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai möchte die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. zögernden Kandidaten die Entscheidung erleichtern, das Rauchen aufzugeben. Denn während die gesundheitlichen Gefahren der Zigaretten für Raucher und Mitmenschen bekannt sind, ist der Zigarettenqualm auch für tierische Mitbewohner äußerst schädlich.

©PETA / Katzen leiden unter Passivrauch, insbesondere wenn Sie ausschließlich in der Wohnung gehalten werden.

Was viele Tierfreunde nicht wissen: Tiere leiden besonders stark unter dem Passivrauchen. Sie nehmen die Schadstoffe des Zigarettenrauchs nicht nur über die Atmung, sondern auch bei der Fellpflege auf. So bedeutet das Rauchen der menschlichen Halter für in der Wohnung lebende Katzen beispielsweise ein deutlich erhöhtes Risiko, an bösartigem Lymphdrüsenkrebs zu erkranken. Doch nicht nur Katzen, auch alle anderen tierischen Mitbewohner wie Papageien oder Kaninchen sind vom Zigarettenqualm betroffen: Viele dieser Tiere verbringen ihr gesamtes Leben in der Wohnung. Sie sind, trotz meist empfindlicher Atemwege, gezwungen, die Schadstoffe der Zigaretten dauerhaft einzuatmen.

„Tierhalter, die dem Glimmstängel abschwören, tun nicht nur der eigenen Gesundheit, dem Geldbeutel und den Mitmenschen einen großen Gefallen, sondern auch ihren tierischen Mitbewohnern“, so PETA-Kampagnenleiterin Charlotte Köhler. „Wer noch nicht dazu bereit ist, die Zigaretten aufzugeben, sollte als verantwortungsvoller Tierfreund in jedem Fall auf das Rauchen in der Wohnung verzichten.“

Quelle: Pressemitteilung v.  29. Mai 2012 – www.peta.de

Stöckchen werfen ohne Risiko

mf – Mein Border Collie Miro ist so ein richtiger Ball-Junkie. Es gibt eigentlich für ihn nichts schöneres als gemeinsam mit seinen Hundekumpeln hinter seinem Quietschball herzuhetzen. Bis auf eine Ausnahme: Wenn einer seiner vierbeinigen Freunde ein Stöckchen geworfen bekommt, dann ist sogar der Lieblingsball uninteressant.

Frauchen sieht das gar nicht gerne. Denn das so beliebte Stöckchen-Holen ist nicht ungefährlich: Schon viele Hunde haben sich dabei ernsthaft verletzt. Weil sie in ihrem Drang, die Beute möglichst schnell zu erhaschen, jede Vorsicht vergessen, kann es passieren, dass sie sich die Spitze des Steckens in die Lefzen oder gar in den Rachen rammen. Deshalb war ich richtig froh, als ich eines Tages in einem Zoogeschäft eine echte Alternative entdeckte.

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Wenn der Hund an der Leine zerrt ……

mf – Ich hatte in meiner Naivität wirklich gedacht, dass dieses Unding so langsam aus dem Verkehr gezogen sei. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Neulich traf ich beim Gassigehen ein schon etwas betagteres und ziemlich kleines Herrchen mit einem wahren Mondkalb an der Leine, und dieses Tier trug – ein Stachelhalsband. Auf meine Frage, warum der arme Hund so ein Teil erdulden müsse, bekam ich die Antwort: „Damit er pariert!“ Ich konnte mir nur mit Mühe einen bösen Kommentar verkneifen (am Auto prangte übrigens ein Aufkleber „Tierfreund“!). Statt dessen versuchte ich, den Mann ganz freundlich aufzuklären, dass es da wohl doch auch Alternativen gebe.

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