Am 1. November wird der internationale Weltvegantag gefeiert

23. Weltvegantag: Eine Million Menschen in Deutschland leben vegan

Mitteilung: VEBU Deutschland e.V.

Rund eine Million Menschen in Deutschland leben vegan*, Tendenz steigend. Statt tierischer Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Milch, Eiern und Honig**, verwenden sie pflanzliche Alternativen. Für die meisten geht der vegane Lebensstil über die Ernährung hinaus. Tierleidfreie Kosmetik, lederfreie Schuhe und aus Pflanzenfasern hergestellte Kleidung gehören bei vegan lebenden Menschen oftmals zum Alltag dazu. … weiterlesen

Urlaubszeit: 5 Tipps für einen tierfreundlichen Urlaub

Mitteilung: Vier Pfoten

Andere Länder, andere Sitten – das ist ja auch das Schöne am Urlaub. Doch was Touristen auf den ersten Blick als reizvolle Urlaubsattraktion oder als kulinarische Delikatesse erscheint, kann für Tiere mit großen Qualen verbunden sein. Die Stiftung VIER PFOTEN gibt fünf Tipps, wie man ohne großen Aufwand im Ausland Tieren gegenüber respektvoll bleibt. … weiter

Weitere Tipps für Urlauber finden Sie (Positionspapier: Wildtiere im Tourismus) hier

Quelle: www.vier-pfoten.de

Affen mit Schweineherzen

„Schlimmste Auswüchse der tierexperimentellen Forschung“

Mitteilung: Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Als „schlimmste Auswüchse der tierexperimentellen Forschung“ und „ein Verbrechen an Mensch und Tier“ bezeichnet die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche die in den Medien als Riesenerfolg dargestellte Meldung, dass in Amerika ein Affe zweieinhalb Jahre mit einem Schweineherzen überlebt hat. Tierversuche mit dem Ziel, Tierorgane auf Menschen zu verpflanzen, sind mit ungeheurem Leid für die Tiere und einem unkalkulierbaren Risiko sowie falschen Hoffnungen für die Patienten verbunden. … weiterlesen

Welche Infektionskrankheiten haben Fuchs, Marderhund und Marder?

Wissenschaftler untersuchen heimische Raubtiere auf Infektionskrankheiten und die Ansteckungsgefahr für den Menschen

Mitteilung: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

MartenMenschen und Wildtiere kommen sich in Deutschland immer näher. Land- und Forstwirtschaft oder Sport- und Freizeitaktivitäten führen dazu, dass Menschen die natürlichen Lebensräume von Wildtieren verstärkt nutzen. Gleichzeitig halten sich Wildtiere immer häufiger in menschlichen Siedlungen auf. Die Kontaktflächen zwischen Menschen oder Haustieren einerseits und Wildtieren andererseits vergrößern sich. Damit steigt die Relevanz der Erreger, mit denen Wildtiere infiziert sein können. … weiter

Quelle: www.tiho-hannover.de
Grafik: marten by papapishu, openclipart, CC0

Öffentliche Gelder für Megafarmen

Deutschland und andere EU-Mitgliedsstaaten sind aufgefordert, Kapitalvergaben an Tierschutz-Mindeststandards zu binden

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Viel Geld für großes Leid: Trotz zunehmender öffentlicher Kritik ermöglichen internationale Finanzinstitutionen (IFIs) und Exportkreditagenturen weiterhin riesige industrielle Anlagen zur Schweine- und Hühnerhaltung außerhalb der Europäischen Union. Oftmals erfüllen die Tierhaltungsbedingungen in diesen Betrieben nicht einmal die EU-Mindestanforderungen.

Zu diesem Schluss kommt der Bericht »International Finance Institutions, Export Credit Agencies and Farm Animal Welfare« der internationalen Tierschutzorganisation Humane Society International (HSI). Auf Einladung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) wurde der Bericht am 3.3.2016 von HSI, DNR … weiterlesen

Quelle: www.albert-schweitzer-stiftung.de

Pflanzen kommunizieren mit uns – warum wir die Natur brauchen

forest-148727_OpenClipartVectors_pixabay_CC0

 

Am 23.6. veröffentlichte das Magazin sein.de diesen wichtigen und sehr aufschlussreichen Aufsatz von David Rotter:

Pflanzen kommunizieren mit uns – warum wir die Natur brauchen

Pflanzen kommunizieren mit uns: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass wir unser Verständnis der Pflanzen deutlich erweitern müssen – und der Wald unser wichtigster Therapeut werden könnte. Den ganzen Aufsatz lesen

©Grafik: forest by OpenClipartVectors, pixabay.com, CC0

Die Insektizidbelastung in Gewässern ist weltweit deutlich höher als erwartet

Mitteilung: Universität Koblenz-Landau

Wissenschaftler des Instituts für Umweltwissenschaften der Universität Koblenz-Landau haben erstmals umfangreiche globale Daten der Insektizidbelastung von Gewässern mit den für die jeweiligen Insektizide durch die Behörden definierten maximal akzeptablen Konzentrationen verglichen.

Das Ergebnis ist alarmierend: In über 40% der Fälle, in denen ein Insektizid durch eine Wasserprobe in einem Gewässer weltweit nachgewiesen wurde, war die gefundene Konzentration höher als sie laut behördlichem Zulassungsverfahren sein dürfte. Bei Sedimenten, den Ablagerungen am Gewässergrund, für die häufig weniger bindende behördlich festgelegte Werte vorliegen, waren über 80% der Messwerte inakzeptabel hoch. Diese Ergebnisse zeigen, dass Insektizide eine signifikante Gefahr für die Biodiversität in Gewässern weltweit darstellen und dass die behördliche Risikobewertung für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln offensichtlich keinen ausreichenden Schutz bietet. … weiter

Quelle: uni-koblenz-landau.de/idw-online.de