Petition: Opfert die Korallenriffe nicht der Kreuzfahrtindustrie

Der Verein Rettet den Regenwald e. V. hat eine Online-Petition gestartet:

„Der Plan ist irre: Die Caymaninseln wollen in einem paradiesischen Korallenriff eine Landungsbrücke für Kreuzfahrtschiffe bauen. Dadurch sollen noch mehr Touristen nach George Town kommen. Für die karibische Unterwasserwelt wäre das Projekt tödlich. Einheimische Umweltschützer wollen es verhindern.“

50000 UnterstützerInnen will der Verein mit seiner Petition erreichen. Der Appell der Petition an diverse Kreuzfahrtunternehmen lautet:

„In Korallenriffen vor George Town (Caymaninseln) soll für Kreuzfahrt-Touristen eine Landungsbrücke gebaut werden. Beenden Sie dieses Projekt.“


Die Online-Petition aufrufen

 

Online Petition: Langstrecken-Tiertransporte endlich verbieten

Jetzt tut sich was: Erste Veterinärämter stoppen Tiertransporte. 

PETA Deutschland hat eine eine Online-Petition gestartet:

Langstrecken-Tiertransporte verhindern
Das Bayerische Umweltministerium prüft derzeit, ob die Langstrecken-Transporte grundsätzlich beendet werden sollen. Die Agrarlobby tobt. Bitte stärken Sie Staatsminister Thorsten Glauber mit Ihrer Unterschrift den Rücken. Die Unterschriften werden gesammelt übergeben. 
(Quelle: https://www.peta.de/tiertransporte-bayern)

  zur Petition

 

Ein Volksbegehren für die Artenvielfalt

Das „Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen!“ wird getragen von der Ökologisch-Demokratischen Partei Bayern (ÖDP), dem LBV (Landesbund für Vogelschutz in Bayern), und von Bündnis 90/Die Grünen Bayern.

Zum Hintergrund:

In Bayern verschwinden immer mehr Tier- und Pflanzenarten, das ist wissenschaftlich belegt. Wir sind Zeuge des größten Artensterbens seit dem Verschwinden der Dinosaurier. Diese Entwicklung müssen wir stoppen. Es geht dabei auch um unser Überleben: Wenn es keine Bienen und Hummeln mehr gibt, wer bestäubt dann unser Obst und Gemüse?

  • 54 Prozent aller Wildbienenarten sind bedroht oder bereits ausgestorben!
  • 73 Prozent aller Tagfalter sind verschwunden!
  • über 75 Prozent aller Fluginsekten sind nicht mehr da!
  • in Bayern leben nur noch halb so viele Vögel wie vor 30 Jahren!

Mit dem Volksbegehren Artenvielfalt haben wir jetzt die Chance, Regelungen für den Artenschutz im bayerischen Naturschutzgesetz zu verankern! Zehn Prozent der bayerischen Wählerinnen und Wähler müssen sich zwischen dem 31. Januar und dem 13. Februar 2019 in den Rathäusern eintragen. Das sind knapp eine Million Menschen! (Quelle: http://www.umweltinstitut.org/info-kampagnen/volksbegehren-artenvielfalt.html )

Auf der Seite des Umweltinstituts München e.V. finden sich weitere Informationen und die Möglichkeit, Infomaterial zu bestellen

Tierschutzprotest: Symbolische Ferkelkastration vor der SPD-Parteizentrale

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

© Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt protestierte am Vormittag des 6.11.2018  vor der SPD-Parteizentrale in Berlin gegen einen Gesetzentwurf von SPD und Union. Dieser gestattet es Landwirten, weitere zwei Jahre männliche Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren. Die Fraktionsspitzen der großen Koalition hatten sich bereits am Freitag auf einen gemeinsamen Text geeinigt. Bis zum Abend will die SPD-Bundestagsfraktion heute über den Entwurf entscheiden.    … weiterlesen

Petition: Tierschutz-Verbandsklage in NRW muss erhalten bleiben

Eine Petition auf change.org von animal public, Ärzte gegen Tierversuche, ARIWA, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Bundesverband Tierschutz, Deutsches Tierschutzbüro,Europäischer Tier- und Naturschutz, Landestierschutzverband NRW, Menschen für Tierrechte, TASSO

Vor fünf Jahren führte Nordrhein-Westfalen als zweites Bundesland die Tierschutz-Verbandsklage ein. Ein Meilenstein für den Tierschutz, denn seither ist es anerkannten Tierschutzorganisationen möglich, den Schutz von Tieren vor Gericht einzuklagen.

Jetzt will die neue nordrhein-westfälische Landesregierung aus CDU und FDP die Verbandsklage abschaffen. Ein Zugeständnis an die Landwirtschaftslobby, die sich vor Klagen gegen die tierquälerischen Bedingungen in der Massentierhaltung fürchtet. (Quelle: https://www.change.org/p/tierschutz-verbandsklage-erhalten)

 ⇒ zur Petition: https://www.change.org/p/tierschutz-verbandsklage-erhalten

Kükentöten stoppen – diesmal wirklich!

foodwatch hat eine Petition initiiert:

Beschreibung
Sie sind geboren, um zu sterben: Millionen männlicher Küken von Legehennenrassen werden kurz nach dem Schlüpfen getötet – aus rein wirtschaftlichen Gründen.
Schon die letzte Große Koalition hatte das Ziel ausgegeben: Es soll Schluss sein mit der grausamen Praxis, auch im neuen Koalitionsvertrag findet sich das Ziel. Doch die Bundesregierung musste nun sogar zugeben, dass 2017 eine Million Küken mehr (!) getötet wurden als noch im Jahr zuvor – insgesamt rund 45 Millionen, allein in Deutschland.
Wir fordern: Die neue Bundesregierung muss endlich wirklich Schluss machen mit dem Kükentöten!
Zudem muss auf lange Sicht die krankmachende Hochleistungszucht beendet werden. Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell an Bundesministerin Julia Klöckner! ( Quelle: https://www.foodwatch.org/de/informieren/tierhaltung/aktion-kuekentoeten/?op_ra=foodwatch )

 → zur Petition

Hummer sollen vor dem Kochen betäubt werden: PETA appelliert an Bundesministerium für Ernährung, dem Schweizer Beispiel zu folgen

INSA-Umfrage zeigt: 60 Prozent der Deutschen befürworten Betäubungspflicht

Mitteilung: PETA e.V.

Berlin / Stuttgart, 27. September 2018 – PETA fordert eine Betäubungspflicht für Hummer und andere Panzerkrebse. Bisher werden die Tiere in zahlreichen Restaurants qualvoll getötet, indem sie lebend in kochendes Wasser geworfen werden. Diesen Vorschlag für ein Gesetz richtete die Tierrechtsorganisation an die Abteilung für Tierschutz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Vorbild ist die Schweiz, in der eine solche Betäubungspflicht bereits seit März gilt. PETA hat an das BMEL nun eine Stellungsnahme der Vereinigung der Schweizer Kantonstierärztinnen und Kantonstierärzte weitergeleitet, die bezüglich des Kochens von Panzerkrebsen zu dem Schluss kommt, dass diese Tötungsmethode den Tieren Schmerzen zufügt. … weiterlesen