Weltklimakonferenz COP 23 in Bonn: Tierhaltung auf die Klimaschutzagenda!

ProVeg (ehemals VEBU – Vegetarierbund Deutschland e.V.) hat eine Petition gestartet:

Der Klimawandel ist aktuell die größte Herausforderung der Menschheit. 
Vom 6. bis 17. November 2017 werden Delegierte aus der ganzen Welt, tausende Umweltschutzexperten und -aktivisten zur diesjährigen Weltklimakonferenz (COP 23) nach Bonn reisen.

Das Problem
Bisher wurde auf den Weltklimakonferenzen und bei der Erarbeitung nationaler Klimaschutzpläne dem Thema Ernährung und insbesondere der landwirtschaftlichen Tierhaltung kaum Beachtung geschenkt. Fakt jedoch ist, dass die Tierhaltung einer der größten Klimakiller und global gesehen für 14,5 % der menschgemachten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich ist – mehr als der gesamte globale Transportsektor. Deutschland und die übrigen Industrieländer werden ihre Klimaschutzziele ohne eine maßgebliche Reduzierung der landwirtschaftlichen Tierhaltung nicht erreichen können.

Hätten Sie’s gewusst?
Durch eine pflanzliche Ernährung könnten ernährungs- bedingte Emissionen bis zu 40 % gesenkt werden.2

Unser Ziel
Die Politik muss das Thema landwirtschaftliche Tierhaltung auf die globale Klimaschutzagenda setzen. Tierbestände müssen verringert und eine Ernährungswende eingeläutet werden, damit wir den Klimawandel eindämmen und unsere Umwelt nachhaltig schützen können. Wir fordern daher von der aktuellen und künftigen Bundesregierung, das Thema auf der COP 23 anzusprechen und in der Ausgestaltung des deutschen Klimaschutzplans zu berücksichtigen. Unterstützen Sie unsere Forderung jetzt mit Ihrer Stimme!
(Quelle: https://vebu.de/cop23-petition/)


Die Petition von ProVeg unterschreiben


Fohlenfreikäufe beginnen wieder im September

In Österreich und Süddeutschland werden auch heuer wieder auf Pferdemärkten neben Ponys, Eseln und alten Pferde auch viele Haflinger- und Norikerfohlen, oft nicht mal ein halbes Jahr alt, verkauft. Ein Fohlen kostet je nach Rasse und Gewicht zwischen  500 und 800 Euro. Die meisten dieser armen Geschöpfe werden auf Mastfarmen gebracht und in Schlachthöfen getötet.

Hintergrund der Verkäufe: Als Folge einer pervertierten Zuchtpolitik ist die Mehrheit der österreichischen Haflinger- und Norikerfohlen „Überschußproduktion“. Solange sie im Sommer Urlaubsgäste erfreuen, dürfen sie leben. Danach haben sie ihre Schuldigkeit getan und werden zu einer der großen Pferdeversteigerungen gekarrt.“ (Quelle: https://www.animal-spirit.at/projekte/fohlen-freikaufen)

Der gemeinnützige österreichische Tierschutzverein Animal Spirit konnte seit 2003 über 650 Tiere auf  solchen Auktionen freikaufen und an kontrollierte Lebensplätze vergeben.

Um auch heuer viele Tiere retten zu können, braucht Animal Spirit Unterstützung. Benötigt werden Spenden zum Freikaufen der Tiere, aber auch Lebensplätze (Wer kann ein Fohlen aufnehmen?) und ehrenamtliche KontrolleurInnen zur Kontrolle von Fohlenplätzen.

weitere Informationen auf der Seite von Animal Spirit

 

Petition: Stoppt Affenqual in Tübingen

Die Organisation Ärzte gegen Tierversuche e.V. hat folgende Petition gestartet:

Stoppt Affenqual in Tübingen

An drei Instituten in Tübingen werden Rhesusaffen in der Hirnforschung gequält. Sie werden durch Durst gezwungen, jeden Tag stundenlang mit angeschraubtem Kopf Aufgaben am Bildschirm zu erfüllen. Über ein Bohrloch im Schädel werden Elektroden in das Gehirn eingeführt. Die Qual der Tiere kann Jahre dauern. Der Nutzen für kranke Menschen ist gleich Null. In Berlin und München wurden in den letzten Jahren gleichartige Tierversuche aus ethischen Gründen und mangels medizinischen Nutzens nicht mehr genehmigt. …

Ärzte gegen Tierversuche sagt: „Die Proteste gehen so lange weiter, bis die Affenversuche abgeschafft sind!“ (https://aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/aktionen/643-stoppt-affenqual-in-tuebingen)

» Direkt zur Online-Petition

» siehe auch Pressemitteilung der Ärzte gegen Tierversuche e.V. auf dieser Homepage:
https://www.tierkommunikation-falck.de/2016/07/tiere-leiden-fuer-absurde-forschung-in-tuebingen/

Glyphosat: Vertuscht Bundesamt Krebsgefahr?

Der Verein Tier & Mensch e.V. hat auf seiner Seite den folgenden Bericht veröffentlicht. Er informiert über den aktuellen Stand eines möglichen Glyphosphat Verbots und fordert auf, mit einem Protestbrief die Entscheidung der europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) in Richtung Verbot zu beeinflussen:

“ Glyphosat: Vertuscht Bundesamt Krebsgefahr?

Glyphosat ist eine Goldgrube für Monsanto und nach Ablauf des Patents auch für andere Groß-Konzerne. Denn weltweit findet dieses Herbizid reißenden Absatz – es tötet fast zuverlässig alle Pflanzen ab, wird daher in der Landwirtschaft und selbst auf öffentlichem Grund oder in Privatgärten ausgebracht. Man kann die Anwendung  unschwer an den Folgen erkennen, denn die Pflanzen welken schnell dahin, frisches Grün wandelt sich zu Einheitsbraun. Da Glyphosat die Pflanzen austrocknet, kam man auf die Idee, auch Getreide- und Leguminosenfelder vor der Ernte zu besprühen, so gelangt es in Hülsenfrüchte und Getreide. …

Den ganzen Bericht lesen

Wir brüllen. Für ein Wildtierverbot im Zirkus!

Die Tierschutzorganisation Vier Pfoten e.V. feiert dieses Jahr zwanzigsten Geburtstag und startet aus diesem Grund eine Kampagne für ein Wildtierverbot im Zirkus:

Mitmachen!

Immer noch leiden Tiere im Zirkus: Bären, Elefanten oder Löwen müssen in viel zu kleinen Käfigen oder winzigen Gehegen leben. Zum Klettern, Graben, Laufen oder Schwimmen ist kein Platz. Auch die Manege ist kein Ausgleich, denn die Tiere leiden unter fragwürdiger Dressur. Deshalb fordern wir ein Wildtierverbot für Zirkusse in Deutschland!

Geben auch Sie den Tieren eine Stimme: Unterzeichnen Sie unsere Petition für ein Wildtierverbot im Zirkus und brüllen Sie mit! …

Derzeit gibt es in Deutschland keine verbindlichen Regeln für die Haltung von Zirkustieren. Die losen Vorgaben der Zirkusleitlinien liegen außerdem weit unter den Mindestanforderungen für Zoos. Und das, obwohl der Bundesrat schon zwei Mal für ein Verbot von Wildtieren stimmte. Doch bis jetzt hat die Bundesregierung diesen Beschluss nie umgesetzt.

In 17 europäischen Ländern ist das Halten von Wildtieren dagegen bereits komplett verboten oder wenigstens eingeschränkt: so z.B. in Österreich, Belgien und Griechenland.

VIER PFOTEN richtet sich daher an die Bundesregierung und fordert sie auf, ein Verbot aller Wildtiere für deutsche Zirkusse zu beschließen. Nur so kann die Tierquälerei im Zirkus gestoppt werden!

 ► pen.jpgZur Online-Aktion von Vier Pfote und unterschreiben

 

 

Live and Let Live

Trailer zum Film LIVE AND LET LIVE. Der Film ist nominiert für den „Cosmic Angel“ – Cosmic Cine Award 2014

Premiere in der Schweiz: 06. April 2014 um 17:00 Uhr im Arena Cinemas Kino in Zürich
Filmevent in Deutschland am 05. April 2014 um 16:00 Uhr zeitgleich in den folgenden drei Städten/Kinos:
• Mathäser Filmpalast München
• Citydome Darmstadt
• Universum City Kinos Karlsruhe

Aus der Inhaltsbeschreibung:

„Live and Let Live ist ein Dokumentarfilm über unser Verhältnis zu Tieren, die Geschichte des Veganismus und die ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Hintergründe, die Menschen dazu bewegen, vegan zu leben. Lebensmittelskandale, Klimawandel, Zivilisationskrankheiten und zunehmende ethische Bedenken lassen mehr und mehr Menschen daran zweifeln, ob es richtig ist, Tiere zu essen. Vom Schlachter zum veganen Chefkoch, vom Milchbauern zum Gründer des ersten „Kuhaltersheims“ — Live and Let Live erzählt die Geschichten von sechs Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen dazu entschlossen haben, auf jegliche Tierprodukte zu verzichten und zeigt, wie diese Entscheidung ihr Leben verändert hat.“

https://www.youtube.com/watch?v=A88-EhUVKVI

Der gruselige Verkauf von lebenden Schildkröten in Supermärkten

Auf "Avaaz.org Bürgerpetitionen" wurde diese Petition gestartet:

" Wir sind absolut entsetzt durch den barbarischen Verkauf in China von lebenden, verpackten Schildkröten von Tesco (und anderen massiven Supermärkten) und verlangen, dass Tesco mit gutem Beispiel vorangeht und AB SOFORT dieses schreckliche Geschäft beendet.

 Millionen von Menschen haben bei Tesco Milliarden von Euro ausgegegeben. Dabei hat man Englands größten Supermarkt geschaffen. Aber hätte man bei ihm so viel ausgegeben, wenn man wüsste, wie Tesco völlig respektlos mit dem Tierschutz umgeht, nur um Geld zu machen?

 Tesco ist verantwortlich für alle Phasen der gequälten Existenz dieser Kreaturen, und das fängt an mit deren Bewirtschaftung unter schrecklichen Bedingungen und ihrer Verpackung in Kisten, bis zu ihrem keuchenden Leben auf den Supermarktregalen, nicht zu vergessen die vermutlichen ungeschickten Schlachtmethoden der Kunden. Wenn die Schildkröten im Laden geschlachtet werden, werden ihre Köpfe abgeschnitten und sie werden ohne Betäubung zu Tode gequetscht. Zeitweise brauchen sie eine Stunde, um zu sterben.  …

 Bitte UNTERZEICHNEN SIE unsere Petition, TEILEN SIE sie auf Facebook und TWITTERN SIE. Helfen Sie uns, 1.000.000 Unterschriften zu erreichen. So geben wir diesem starken Unternehmen eine starke Botschaft!

 Dominic Neate

 Treuhänder der Wohltätigkeit One World Wildlife
 www.oneworldwildlife.org"

pen.jpg ► zur Unterschrift