Raben lernen am besten von engen sozialen Partnern

Soziale Netzwerke fördern Lernerfolg

Mitteilung: Universität Wien

raven_by_LoggaWiggler_pixabay_CC0Einer der großen Vorteile des Zusammenlebens ist es, neue Informationen von Gruppenmitgliedern zu erhalten. Das können auch neue Verhaltensweisen sein, die sich oftmals auf die gesamte Gruppe ausbreiten.

In ihrer aktuellen Studie konnte ein Forschungsteam um Christine Schwab und Thomas Bugnyar vom Department für Kognitionsbiologie der Universität Wien anhand von Raben zeigen, dass soziale Beziehungen zu Artgenossen ausschlaggebend dafür sind, neues Wissen zu erlangen. Die Ergebnisse dazu erscheinen aktuell im Fachjournal „Royal Society Open Science“.  … weiterlesen

Quelle: www.univie.ac.at
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Lernen wie ein junger Hund – Hunde lernen in jungen Jahren schneller als im Alter

Mitteilung: Veterinärmedizinische Universität Wien

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Border Collies vor der nächsten Aktion

Das Älterwerden hat auch bei Hunden Auswirkungen auf ihre kognitiven Fähigkeiten. Das bestätigt eine neue Studie aus dem Clever Dog Lab des Messerli Forschungsinstitutes an der Vetmeduni Vienna.

VerhaltensforscherInnen untersuchten Hunde unterschiedlichen Alters und fanden heraus, dass ältere Hunde langsamer lernen als jüngere. Beim Langzeitgedächtnis gab es keine Unterschiede zwischen Jung und Alt. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Age veröffentlicht. … weiterlesen

Quelle: www.vetmeduni.ac.at
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„Tag der Fische“ am 22. August 2015 – Wir müssen unser Bild von Fischen überdenken!

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Das schreibt Animal Rights Watch (ARIWA) in einem Bericht zum „Tag der Fische“.
Im Vorspann heißt es:

Am 22. August 2015 findet zum neunten Mal der „Tag der Fische“ statt. Er soll auf das große Sterben der Meeresbewohner aufmerksam machen. Animal Rights Watch (ARIWA) nimmt den Tag zum Anlass, um mit den Irrtümern aufzuräumen, die sich um diese Tiere ranken. … weiterlesen

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Hunde können Emotionen in menschlichen Gesichtern unterscheiden

Auf der Seite „grenz|wissenschaft-aktuell“ wurde am 13.2.2015 ein Aufsatz über neue Forschungsergebnisse veröffentlicht:

Hunde können Emotionen in menschlichen Gesichtern unterscheiden

Wien (Österreich) – Österreichischen Kognitionsforschern ist erstmals der Nachweis dafür gelungen, dass Hunde zwischen fröhlichen und zornigen Menschengesichtern unterscheiden können – selbst dann, wenn sie die Mimik nur auf Fotos und Bildern sehen. Was Hundefreunde aus der täglichen Erfahrung im Umgang mit ihren vierbeinigen Freunden schon lange „wissen“, könnte das Resultat der engen Mensch-Tier-Beziehung sein, in der Hunde gelernt haben, Aspekte der nonverbalen Kommunikation der Menschen zu verstehen. Den ganzen Bericht lesen