Katzen auf Freigang – PETA-Expertin gibt Tipps für ein sicheres Gartenvergnügen

Mitteilung: PETA e.V.

Katzenglück in der Natur: Katzen sind bundesweit die beliebtesten tierischen Mitbewohner – rund 13,4 Millionen Stubentiger leben in deutschen Haushalten. Zahlreiche Katzenfreunde ermöglichen ihren Tieren Freigang und Ausflüge in den Garten – doch aufgepasst, es lauern Risiken, die Katzenhaltern oft nicht bewusst sind.

Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, verrät die klassischen Gefahrenquellen und gibt Tipps, wie Tierhalter ihre Katzen unbesorgt umherstreifen lassen können. … weiterlesen


©Foto: cat by DomenicBlair, pixabay.com, Lizenz: CC0

Domestikation: Wie Katzen die Welt eroberten

Mitteilung: Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns

Die Domestikation der Falbkatze zur Hauskatze fand sowohl in Ägypten als auch im Nahen Osten statt – und beide Linien haben ihre Spuren im Erbgut der europäischen Hauskatzen hinterlassen, wie eine neue Studie zeigt. … weiterlesen

Quelle: www.snsb.de | idw-online.de

Vegane Großverpflegung

Neuer Praxisleitfaden für vegane Großverpflegung

Mitteilung: Albert Schweitzer Stiftung

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat ihren vor zwei Jahren veröffentlichten Leitfaden für vegane Großverpflegung vollständig aktualisiert und erweitert. Der Ratgeber bietet auf rund 180 Seiten Empfehlungen zu pflanzlichen Alternativen sowie über 80 großküchentaugliche Rezepte. »Die hohe Nachfrage von Caterern nach einer erweiterten und gedruckten Version unseres Leitfadens war ausschlaggebend für die Neuauflage«, erklärt Silja Kallsen-MacKenzie, Leiterin Unternehmenskampagnen bei der Albert Schweitzer Stiftung. »Sie soll Großküchen noch besser dabei unterstützen, kostengünstig ein rein pflanzliches Angebot zu schaffen, auszubauen oder zu verbessern.« … weiterlesen

Empfindlichkeit gegen ungerechte Behandlung liegt Wölfen und Hunden im Blut

Studie: Veterinärmedizinische Universität Wien

Nicht nur Hunde, sondern auch Wölfe reagieren, ähnlich wie Menschen oder Primaten, auf ungleiche Behandlung. Das bestätigt eine neue Studie von VerhaltensforscherInnen der Vetmeduni Vienna. Im Versuch weigerten sich Wölfe und Hunde mitzuarbeiten, wenn nur der Partner mit einem Leckerli belohnt wurde oder sie selbst ein minderwertigeres bekamen.

Da dieses Verhalten bei Wölfen wie bei Hunden gleichwertig ausgeprägt ist, ist diese Sensibilität gegenüber ungleicher Behandlung kein Effekt der Domestikation, wie bislang vermutet, sondern eine vererbte Fähigkeit gemeinsamer Vorfahren. Die Ergebnisse wurden in Current Biology veröffentlicht. … weiterlesen

Quelle: www.vetmeduni.ac.at
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Haustierhaltung in Mietwohnungen darf nicht pauschal untersagt werden

Hund, Katze und Kanarienvogel sind in der Regel willkommen

Mitteilung: Mieterschutzbund e.V.

Immer wieder gibt es Streit zwischen Mieter und Vermieter was die Haltung von Haustieren angeht. Dabei gibt es dazu eindeutige Urteile. Und auch der Bundesgerichtshof hat 2007 entschieden: Das generelle Tierhaltungsverbot ist in Mietwohnungen unwirksam (AZ: Bundesgerichtshof VIII ZR 340/06). Doch was bedeutet das genau für Mieter und Mieze? …weiterlesen

Quelle: www.mieterschutzbund.de

Du siehst etwas, was ich nicht seh – Hunde können die Perspektive des Menschen einnehmen

Mitteilung: Veterinärmedizinische Universität Wien

Menschen sind in der Lage, das Verhalten anderer durch Zuschreibung mentaler Zustände zu interpretieren. Indem sie die Perspektive des anderen einnehmen, können sie deren Gefühle, Bedürfnisse und Absichten vermuten und sich darauf einstellen.

Im Tierreich ist diese Fähigkeit der mentalen Zuschreibung (englisch Theory of Mind) sehr umstritten. KognitionsbiologInnen des Messerli Forschungsinstitutes der Vetmeduni Vienna konnten nun mit einem neuen Testverfahren beweisen, dass Hunde nicht nur erkennen können, ob ein Mensch eine Futterquelle im Blick hat und daher weiß, wo Futter versteckt wurde. Sie können dieses Wissen auch anwenden, um Hinweise von Menschen richtig zu interpretieren und für sie nicht sichtbares Futter zu finden.

Diese Fähigkeit der Perspektivenübernahme ist ein wichtiger Baustein sozialer Intelligenz und hilft den Vierbeinern, sich in unserer menschlichen Umwelt zu behaupten. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Animal Cognition veröffentlicht. … weiterlesen
Quelle: www.vetmeduni.ac.at


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Katzen: Keine Angst vor der Transportbox

Tiere sanft gewöhnen – PETA-Expertin gibt Tipps

Mitteilung: PETA e.V.

Katzenhalter kennen die Situation: Der Besuch beim Tierarzt oder ein Umzug steht an und die Katze muss transportiert werden. Das gestaltet sich oft schwierig, denn viele Tiere betreten die Transportbox nur unfreiwillig.

Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, hat einige hilfreiche Tipps für Katzenhalter zusammengestellt. … weiter

Quelle: www.peta.de
©Foto: cat by paperelements – pixabay.com, Lizenz: CC0