Protest E-Mail: Dachse für Pinsel geschlagen und getötet

PETA hat im November 2019 eine Petition gestartet und bittet um Unterstützung:

Dachse werden zur Herstellung von Pinseln in winzigen Käfigen gehalten, geschlagen und getötet – jetzt aktiv werden!

Bitte fordern Sie alle Unternehmen, die aus dem Leid der Dachse weiterhin Profit schlagen, zum sofortigen Umstieg auf tierfreie, vegane Alternativen auf. (Quelle: https://www.peta.de/dachshaar-petition?utm_source=PETA%20DE::E-Mail&utm_medium=Alert&utm_campaign=0220::skn::PETA%20DE::E-Mail::Petition%20Dachshaar::::aa%20em)

  zur Seite der Online Petition

 

Petition: Das Pangolin nicht essen!

Rettet den Regenwald e. V. ruft auf, die Petition „Das Pangolin nicht essen!!“ zu unterstützen:

In Asien und Afrika werden Pangoline gejagt, weil sie in China und Vietnam als Delikatesse gelten. Dabei ist das Pangolin im Wald fast ausgestorben. Das muss gestoppt werden – bitte unterschreiben Sie. (Quelle: https://www.regenwald.org/petitionen/963/das-pangolin-nicht-essen)

Der Appell geht an die Regierungen von China und Vietnam:
„In Asien und Afrika werden Pangoline gejagt, weil sie in China und Vietnam als Delikatesse gelten. Das muss gestoppt werden.“

  Weitere Informationen einholen und Petition unterschreiben

Petition: Keinen Wald für Palmöl opfern!

Rettet den Regenwald e. V. ruft auf, die Petition „Keinen Wald für Palmöl opfern!“ zu unterstützen:

In Kamerun will die Regierung 60.000 Hektar Regenwald zum Kahlschlag für Palmöl-Plantagen freigeben. Da die Konzession auf fünfzig Kilometern Länge an den Campo-Ma’an-Nationalpark grenzt, sind das Schutzgebiet, Wanderrouten von Tieren und der Lebensraum von Gorillas in akuter Gefahr. (Quelle: https://www.regenwald.org/petitionen/1199/keinen-wald-fuer-palmoel-opfern?mtu=474070020&t=6194)

Der Appell geht an den Präsidenten von Kamerun, Paul Biya:
„Die Firma Camvert Sarl plant die Rodung von 60.000 Hektar Regenwald. Der Campo-Ma’an-Nationalpark und Gorilla-Habitat sind in Gefahr. Bitte stoppen Sie Camvert!“

 ⇒ Weitere Informationen einholen und Petition unterschreiben

Hund ausgebüxt – Halter haftet für ausgelöstes „Getümmel“

Mitteilung: Oberlandesgericht Koblenz

Das unkontrollierte Umherlaufen von Hunden als Reaktion auf das Zusammentreffen mit anderen Hunden stellt eine typische tierische Verhaltensweise dar, so dass der Hundehalter haftet, wenn infolge des so entstandenen „Hundegetümmels“ ein Schaden entsteht. Das hat der 12. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz kürzlich entschieden (Urteil vom 9.12.2019, Az. 12 U 249/18) und damit das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Koblenz (Az. 16 O 226/17) abgeändert. … weiterlesen